Sirwoltesattel 2621 soll es sein am ersten Tag 2013
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Die Nacht war stürmisch und beim ersten Kopf aus der Türe strecken war es sehr ungemütlich - der kalte Wind pfiff uns um die Ohren. Petrus hat wohl auch im neuen Jahr seine Launen beibehalten.
Wir fuhren ein Stück der Passstrasse auf etwa Höhe Chlusmatte P1800 auf einen Parkplatz. Rasch alles ausgepackt und aufi ging es erst stetig dann recht steil Richtung Wysse Bode. Mühsam war das Gehen mit nur einem Stock-Schneeteller. Ein recht steiles Couloir musste überwunden werden bis wir zu dem Sirwoltesee kamen. Das Wetter verschlechterte sich und Guido beobachtete die Verhältnisse genau. Sollte die Sicht noch schlechter werden, hätten wir bald abgebrochen.
Wir liefen doch noch weiter nordwärts über die Ebene und konnten nach einer kurzen Trinkpause den Sirwoltesattel P 2621 erreichen. Hier war dann aber Ende, denn das geplante Gipfelziel Galehorn war zu stark abgeblasen.
Die Abfahrt wieder ohne Pulverträume ging gut. Meine Bedenken im steilen Couloir waren rasch beiseite geräumt, denn dieses war schön hart zu fahren. Hauptsache wir alle waren nach den drei Tagen sicher im Tal und ohne Zwischenfälle.
Ein herzliches Dankeschön an Guido unseren Bergführer wie auch allen Teilnehmern - äs het gfäggt!
Allen Hikr und Hikr-Lesern wünsche ich auf diesem Wege ein mit vielen, schönen Bergerlebnissen erfülltes Jahr 2013.
Wir fuhren ein Stück der Passstrasse auf etwa Höhe Chlusmatte P1800 auf einen Parkplatz. Rasch alles ausgepackt und aufi ging es erst stetig dann recht steil Richtung Wysse Bode. Mühsam war das Gehen mit nur einem Stock-Schneeteller. Ein recht steiles Couloir musste überwunden werden bis wir zu dem Sirwoltesee kamen. Das Wetter verschlechterte sich und Guido beobachtete die Verhältnisse genau. Sollte die Sicht noch schlechter werden, hätten wir bald abgebrochen.
Wir liefen doch noch weiter nordwärts über die Ebene und konnten nach einer kurzen Trinkpause den Sirwoltesattel P 2621 erreichen. Hier war dann aber Ende, denn das geplante Gipfelziel Galehorn war zu stark abgeblasen.
Die Abfahrt wieder ohne Pulverträume ging gut. Meine Bedenken im steilen Couloir waren rasch beiseite geräumt, denn dieses war schön hart zu fahren. Hauptsache wir alle waren nach den drei Tagen sicher im Tal und ohne Zwischenfälle.
Ein herzliches Dankeschön an Guido unseren Bergführer wie auch allen Teilnehmern - äs het gfäggt!
Allen Hikr und Hikr-Lesern wünsche ich auf diesem Wege ein mit vielen, schönen Bergerlebnissen erfülltes Jahr 2013.
Tourengänger:
Nicole

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Kommentare (2)