Tappia...einmal mehr!
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Gräuliches Wetter im Norden, starker Wind im Süden...schlechte Voraussetzungen für Schneetouren heute! So ziehen wir eine kleine Frühlingswanderung im Süden vor. Wir wählen die beliebte Tappia-Route zwischen Villadossola und Domodossola, zu deren Vorzügen im Besonderen die Morgensonne gehört.
Diesmal steigen wir bereits vor Villadossola aus, um einen Augenschein im Villaggio Sisma zu nehmen. In der guten alten Zeit pflegten ja Firmen und Fabrikanten für ihre Angestellten und Arbeiter auch gleich Liegenschaften zu bauen und damit Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Und das grosse Stahlwerk der Sisma hat damals am Rande von Villadossola ein kleines Dorf gebaut, dessen Häuser noch heute gut erhalten sind. Dorfplatz, Bar, Circolo, Kirche, Schule...alles ist vorhanden!
Am südlichen Ende des Villaggio gehen wir unter der Bahnlinie durch, kurz auf einer Nebenstrasse Richtung Villa und dann auf unmarkierten Pfaden aufwärts, bis wir auf den markierten Wanderweg Richtung Tappia stossen. Er ist nicht immer deutlich und an manchen Stellen durch umgestürzte Bäume ziemlich beeinträchtigt. Grund war offenbar der Sturm um Weihnachten 2013 mit den darauf folgenden grossen Schneefällen.
Im schönen Tappia gibt's die erste Rast, dann geht es auf dem bekannten Panoramaweg über Anzuno und Cruppi zum Sacro Monte Calvario zur Einkehr und hinunter ins sonntäglich verschlafene Domodossola.
Diesmal steigen wir bereits vor Villadossola aus, um einen Augenschein im Villaggio Sisma zu nehmen. In der guten alten Zeit pflegten ja Firmen und Fabrikanten für ihre Angestellten und Arbeiter auch gleich Liegenschaften zu bauen und damit Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Und das grosse Stahlwerk der Sisma hat damals am Rande von Villadossola ein kleines Dorf gebaut, dessen Häuser noch heute gut erhalten sind. Dorfplatz, Bar, Circolo, Kirche, Schule...alles ist vorhanden!
Am südlichen Ende des Villaggio gehen wir unter der Bahnlinie durch, kurz auf einer Nebenstrasse Richtung Villa und dann auf unmarkierten Pfaden aufwärts, bis wir auf den markierten Wanderweg Richtung Tappia stossen. Er ist nicht immer deutlich und an manchen Stellen durch umgestürzte Bäume ziemlich beeinträchtigt. Grund war offenbar der Sturm um Weihnachten 2013 mit den darauf folgenden grossen Schneefällen.
Im schönen Tappia gibt's die erste Rast, dann geht es auf dem bekannten Panoramaweg über Anzuno und Cruppi zum Sacro Monte Calvario zur Einkehr und hinunter ins sonntäglich verschlafene Domodossola.
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