Wenn Doris wüsste...
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...dass wir uns dank dem Generalabonnement heute auf eine kurze Sonnenwanderung ins Piemont begeben, fände sie das gewiss nicht so toll. Denn es mehren sich ja die Stimmen, die eine deutliche Verteuerung des öffentlichen Verkehrs fordern - so auch Beat Kappeler in seiner Kolumne in der NZZaS, die wir heute passenderweise im Zug lesen. Nun, das ist gewiss nicht falsch, also geniessen wie die Mobilität noch, solange wir sie uns leisten können!
Von Domo (die Züge von und nach Brig verkehren in der letzten Zeit auffallend pünktlich) gehen wir mit dem Macugnaga-Bus bis Villadossola. Von Gaggio, wenig höher gelegen, folgen wir einem interessanten Pfad mit zahlreichen Treppen zur Alpe Munzel und weiter zur Alpe Colla Bassa. Obwohl markiert, ist der Weg auf der neuen LK 285T nicht eingetragen (auch die Namen der Alpen nicht). Bei Vereisung ist von der Route abzuraten! Von Colla Bassa führt der markierte Pfad weiter nach Sogno (wo man auf den Normalweg Cresti - Tappia stösst), man kann aber auch direkt nördlich des Bachlaufs des Val Stramba aufsteigen.
Danach sind wir auf dem bekannten und klassischen Pfad, dem wir zur sonnigen Mittagspause in Tappia folgen. Anschliessend geht es weiter über Anzuno zum Sacro Monte Calvario und nach der obligaten Einkehr im Circolo hinunter nach Domo, wo wir auf dem Mercatino di Natale allerhand Leckereien einkaufen.
Von Domo (die Züge von und nach Brig verkehren in der letzten Zeit auffallend pünktlich) gehen wir mit dem Macugnaga-Bus bis Villadossola. Von Gaggio, wenig höher gelegen, folgen wir einem interessanten Pfad mit zahlreichen Treppen zur Alpe Munzel und weiter zur Alpe Colla Bassa. Obwohl markiert, ist der Weg auf der neuen LK 285T nicht eingetragen (auch die Namen der Alpen nicht). Bei Vereisung ist von der Route abzuraten! Von Colla Bassa führt der markierte Pfad weiter nach Sogno (wo man auf den Normalweg Cresti - Tappia stösst), man kann aber auch direkt nördlich des Bachlaufs des Val Stramba aufsteigen.
Danach sind wir auf dem bekannten und klassischen Pfad, dem wir zur sonnigen Mittagspause in Tappia folgen. Anschliessend geht es weiter über Anzuno zum Sacro Monte Calvario und nach der obligaten Einkehr im Circolo hinunter nach Domo, wo wir auf dem Mercatino di Natale allerhand Leckereien einkaufen.
Tourengänger:
Zaza

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