Rad 2661m
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Das Rad ist ein ziemlich einsammer Punkt im Südgrat des Bächistock. Der Name stammt angeblich daher, dass die Felsen, die nach dem Winter als erstes freischmelzen, die Form eines Radkranz haben.
Eigentlich wollte ich über die R. 235a (10. Auflage) bzw R. 250 (11. Auflage) aufsteigen, doch für diese Route verweise ich besser auf den detaillierten Bericht inklusive Topos von
Schlomsch.
Von Luchsingen auf dem Zeinenfurggelweg bis an das obere Ende des Bächifirns. Hier steige ich in der oberen (der falschen) der beiden markanten Verschneidungen in der Südostwand ein. Zuerst lässt sich das in schöner Kletterei (II-III) an. Aber schon bald lasse ich mich abdrängen und lande im brüchigen Gehgelände. Da ich die Route schon mal verloren habe, beschliesse ich direkt auf den Grat aufzusteigen. Auf den Südgrat hinauf wird es dann nochmal recht unangenehm.
Westlich des Südgrats wechseln sich Schutt und Felsstufen ab. Die Felsstufen kann man durch diverse Felstrichter erklettern. Wie es besser geht siehe oben erwähnten Bericht. Zuoberst kurz auf den Westgrat traversieren und über diesen einfach aber etwas ausgesetzt zum Gipfel mit Gipfelkreuz und Buch. Das Gipfelbuch ist ganz neu und hatte erstaunlicherweise noch garkeinen Eintrag, sonder nur eine Visitenkarte.
Nach einer Stärkung auf dem Gipfel und Bewundern der Aussicht muss ich leider bald wieder los. Wir erwarten am Nachmittag noch Besuch, und ich nehme mir nicht viel Zeit für die Routenwahl hinunter zur Zeinenfurggle. Wenn man nah am Südgrat bleibt, kommt man um ein paar Klettereinlagen aber nicht herum. Von der Zeinenfurggle nichts wie runter. Ein kurzer Zwischenstop zur Stärkung in der schönen Bösbächibeiz, und schnell weiter auf dem Wanderweg. Inklusive Beizbesuch vom Radgipfel nach Luchsingen in 3:15h, so dass ich noch rechtzeitig daheim bin.
Eigentlich wollte ich über die R. 235a (10. Auflage) bzw R. 250 (11. Auflage) aufsteigen, doch für diese Route verweise ich besser auf den detaillierten Bericht inklusive Topos von

Von Luchsingen auf dem Zeinenfurggelweg bis an das obere Ende des Bächifirns. Hier steige ich in der oberen (der falschen) der beiden markanten Verschneidungen in der Südostwand ein. Zuerst lässt sich das in schöner Kletterei (II-III) an. Aber schon bald lasse ich mich abdrängen und lande im brüchigen Gehgelände. Da ich die Route schon mal verloren habe, beschliesse ich direkt auf den Grat aufzusteigen. Auf den Südgrat hinauf wird es dann nochmal recht unangenehm.
Westlich des Südgrats wechseln sich Schutt und Felsstufen ab. Die Felsstufen kann man durch diverse Felstrichter erklettern. Wie es besser geht siehe oben erwähnten Bericht. Zuoberst kurz auf den Westgrat traversieren und über diesen einfach aber etwas ausgesetzt zum Gipfel mit Gipfelkreuz und Buch. Das Gipfelbuch ist ganz neu und hatte erstaunlicherweise noch garkeinen Eintrag, sonder nur eine Visitenkarte.
Nach einer Stärkung auf dem Gipfel und Bewundern der Aussicht muss ich leider bald wieder los. Wir erwarten am Nachmittag noch Besuch, und ich nehme mir nicht viel Zeit für die Routenwahl hinunter zur Zeinenfurggle. Wenn man nah am Südgrat bleibt, kommt man um ein paar Klettereinlagen aber nicht herum. Von der Zeinenfurggle nichts wie runter. Ein kurzer Zwischenstop zur Stärkung in der schönen Bösbächibeiz, und schnell weiter auf dem Wanderweg. Inklusive Beizbesuch vom Radgipfel nach Luchsingen in 3:15h, so dass ich noch rechtzeitig daheim bin.
Tourengänger:
justus

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