Folluhorn - bis P. 2344
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Heute herrschte in vielen Gebieten sehr grosse Lawinengefahr. Bei solchen Verhältnissen gibt es für uns nur eine Variante, nämlich in der Nähe von Skipisten zu touren. Das Gebiet vom Rosswald war uns total unbekannt und das Folluhorn, das hoch über Brig trohnt und bereits vom Bahnhof aus zu sehen ist, schien deshalb ein eventuelles Ziel zu sein.
Start war im Bahnhof Brig.... mit dem Postauto nach Ried-Brig. Und weil der beste Tourenvorbereiter keine Lust hatte, schon wieder auf einem Schlittelweg hochzusteigen, gondelten wir bequem, auf Felle gebettet, in einer Nostalgiekabine hoch bis Rosswald.
Von dort stiegen wir dann - immer in der Nähe der Skipisten - hoch bis zum Ende des Skiliftes. Da die Berge ja bekanntlich jedes Jahr steiler werden, gab es einige Verschnaufpausen. Zum Glück, denn so kamen wir ins Gespräch mit anderen netten Tourengänger aus der Gegend. Angekommen bei P. 2344 war klar, dass es für uns heute kein Weiterkommen gab. Zwei "collants-pipettes", die wohl bereits für die nächste Patrouille des Glaciers trainierten, spurteten zwar noch etwa 100 m weiter, kehrten aber dann wieder um. Auch die beiden anderen Tourengänger machten hier Schluss und rieten vom Weitergehen ab. Die Lawinengefahr war zu gross. Man hörte ja auch dauernd das Donnern der Lawinensprengungen bei der Belalp und im Goms.
Wir kamen am nächsten Tag, dem 24. Dezember, nochmals und machten die gleiche Tour. Das heisst, nach der ersten Abfahrt, stieg der weltbeste Tourenplaner noch zweimal hoch, während sich seine beste Hälfte Skistunden beim besten Skilehrer von Rosswald leistete...
Irgendwann werden ja die Schneeverhältnisse wieder besser und dann... Folluhorn wir kommen wieder.
SLF : am 23.12. Stufe 4, am 24.12. Stufe 3
Start war im Bahnhof Brig.... mit dem Postauto nach Ried-Brig. Und weil der beste Tourenvorbereiter keine Lust hatte, schon wieder auf einem Schlittelweg hochzusteigen, gondelten wir bequem, auf Felle gebettet, in einer Nostalgiekabine hoch bis Rosswald.
Von dort stiegen wir dann - immer in der Nähe der Skipisten - hoch bis zum Ende des Skiliftes. Da die Berge ja bekanntlich jedes Jahr steiler werden, gab es einige Verschnaufpausen. Zum Glück, denn so kamen wir ins Gespräch mit anderen netten Tourengänger aus der Gegend. Angekommen bei P. 2344 war klar, dass es für uns heute kein Weiterkommen gab. Zwei "collants-pipettes", die wohl bereits für die nächste Patrouille des Glaciers trainierten, spurteten zwar noch etwa 100 m weiter, kehrten aber dann wieder um. Auch die beiden anderen Tourengänger machten hier Schluss und rieten vom Weitergehen ab. Die Lawinengefahr war zu gross. Man hörte ja auch dauernd das Donnern der Lawinensprengungen bei der Belalp und im Goms.
Wir kamen am nächsten Tag, dem 24. Dezember, nochmals und machten die gleiche Tour. Das heisst, nach der ersten Abfahrt, stieg der weltbeste Tourenplaner noch zweimal hoch, während sich seine beste Hälfte Skistunden beim besten Skilehrer von Rosswald leistete...
Irgendwann werden ja die Schneeverhältnisse wieder besser und dann... Folluhorn wir kommen wieder.
SLF : am 23.12. Stufe 4, am 24.12. Stufe 3
Tourengänger:
CarpeDiem

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)