Wank-"Überschreitung" inklusive Ameisberg
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In Anbetracht der schlechten Schneelage entschlossen wir uns, 2 Tage vor Eröffnung der Seilbahn auf den Wank, diesen zu besteigen.
Zunächst war der Normalweg geplant, doch dann stießen wir am Hochseilgarten auf einen Pfad, der links davon unter der Seilbahn den Berg hoch führte. Weiter oben stießen wir dann auf den Pfad - ebenfalls leicht gespurt, auch wenn die Spuren älter waren - den wir zum Weiterweg nutzten. Er ist auf der Karte als unbezeichneter Pfad eingezeichnet. Auf diesem stiegen wir (den Wank immer weit rechts von uns) im Zickzack mal steil, mal flach Richtung Grat. Vorm Grat flacht der Weg merklich ab. Auf dem Grat Richtung Ameisberg kaum noch Spuren, es wurde beschwerlich, teilweise brachen wir stark ein. Vom Ameisberg dann auf gut gespurtem Trampelpfad, später auf breit gespurtem Weg zum Gipfel. Von da auf dem Normalweg (Sommerweg, viel Fußspuren) zum Ausgangspunkt zurück.
Die Tour war bei schlechter Schneelage ohne Schneeschuhe gut machbar. Ich bin aber sicher, dass sie bei mehr Schnee und dann mit Schneeschuhen mehr Spaß macht.
Der gewählte Pfad bergauf ist meines Erachtens weniger lawinengefährdet als der Sommerweg, auf dem schon Hangrutschungen sichtbar waren. Steilere Stücke bergauf führten immer durch den Wald mit wenig Schnee. Freie Flächen, die gequert wurden, waren eher flach.
Schöne, ein kleines bisschen abenteuerliche Tour mit viel guter Aussicht.
T3 wegen Schnee, Spurensuche, teils beschwerlichem Vorwärtskommen. Im Sommer sicher einfacher.
Bild zeigt die letzten Meter zum Ameisberg
Zunächst war der Normalweg geplant, doch dann stießen wir am Hochseilgarten auf einen Pfad, der links davon unter der Seilbahn den Berg hoch führte. Weiter oben stießen wir dann auf den Pfad - ebenfalls leicht gespurt, auch wenn die Spuren älter waren - den wir zum Weiterweg nutzten. Er ist auf der Karte als unbezeichneter Pfad eingezeichnet. Auf diesem stiegen wir (den Wank immer weit rechts von uns) im Zickzack mal steil, mal flach Richtung Grat. Vorm Grat flacht der Weg merklich ab. Auf dem Grat Richtung Ameisberg kaum noch Spuren, es wurde beschwerlich, teilweise brachen wir stark ein. Vom Ameisberg dann auf gut gespurtem Trampelpfad, später auf breit gespurtem Weg zum Gipfel. Von da auf dem Normalweg (Sommerweg, viel Fußspuren) zum Ausgangspunkt zurück.
Die Tour war bei schlechter Schneelage ohne Schneeschuhe gut machbar. Ich bin aber sicher, dass sie bei mehr Schnee und dann mit Schneeschuhen mehr Spaß macht.
Der gewählte Pfad bergauf ist meines Erachtens weniger lawinengefährdet als der Sommerweg, auf dem schon Hangrutschungen sichtbar waren. Steilere Stücke bergauf führten immer durch den Wald mit wenig Schnee. Freie Flächen, die gequert wurden, waren eher flach.
Schöne, ein kleines bisschen abenteuerliche Tour mit viel guter Aussicht.
T3 wegen Schnee, Spurensuche, teils beschwerlichem Vorwärtskommen. Im Sommer sicher einfacher.
Bild zeigt die letzten Meter zum Ameisberg
Tourengänger:
swe68
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