Sonniger Wintertag im Saastal
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Ein sonniger aber kalter Wintertag war vorhergesagt. Da ich nicht unbedingt wieder durch knietiefen Schnee waten wollte, habe ich mir für diesen Tag das mittlere Saastal ausgesucht ,
nicht zum ersten Mal.
In Saas Balen bin ich der einzige, der dort aussteigt. Ab der Brücke über den Fellbach liegt genug Schnee für meine Schneeschuhe. Noch recht kalt ist es am Morgen unten im Tal.
Am Anfang noch auf dem Strässchen hinauf nach Matt (P.1790) , dass fast wie eine Schlittelbahn präpariert ist, später hat es aber auch auf dem Wanderweg Schneeschuhspuren bis hinauf zur Alp Siwine ( P.2077). Dort Rast in der Sonne mit schöner Aussicht.
In anderen Jahren bin ich über die steile Wiese bis auf ca. 2125 m aufgestiegen und dann auf kleinem Pfad von unten her zum Siwibode.
Da es jetzt hier keine Spuren hat und die Lawinenverhältnisse nicht so sicher sind, vertraue ich mich einer alten, verwehten Ski-Aufstiegsspur an, die recht steil, aber sicher durch den Wald hinauf führt. Neben dieser Spur sieht man auch viele Gams- und/oder Steinbockspuren.
Bei ca. 2200 m treffe ich auf den Höhehweg „Gspon-Saas Grund“, der jetzt aber nur vom Wild benutzt wird. Bald bin ich an der Waldgrenze. Darüber ist es ziemlich verblasen, die Schneedecke ist hart, aber mit Schneeschuhen angenehm zum Laufen.
Oben auf dem Siwibode ist es heute fast windstill, um alte Spuren herum ist der Schnee wie ausgefräst. Lohnende Aussicht von der Weissmies über das Skigebiet von Saas Fee bis zum Bietschhorn.
Weil ich alleine unterwegs bin, steige ich auf dem gleichen Weg wieder ab nach Saas Balen. Schon um ca. 15 Uhr verschwindet die Sonne hinter den Bergen (Lenzspitze, Ulrichshorn).
Während der Busfahrt nach Visp kann ich noch einmal das Bietschhorn in der Nachmittagssonne bewundern.
nicht zum ersten Mal.
In Saas Balen bin ich der einzige, der dort aussteigt. Ab der Brücke über den Fellbach liegt genug Schnee für meine Schneeschuhe. Noch recht kalt ist es am Morgen unten im Tal.
Am Anfang noch auf dem Strässchen hinauf nach Matt (P.1790) , dass fast wie eine Schlittelbahn präpariert ist, später hat es aber auch auf dem Wanderweg Schneeschuhspuren bis hinauf zur Alp Siwine ( P.2077). Dort Rast in der Sonne mit schöner Aussicht.
In anderen Jahren bin ich über die steile Wiese bis auf ca. 2125 m aufgestiegen und dann auf kleinem Pfad von unten her zum Siwibode.
Da es jetzt hier keine Spuren hat und die Lawinenverhältnisse nicht so sicher sind, vertraue ich mich einer alten, verwehten Ski-Aufstiegsspur an, die recht steil, aber sicher durch den Wald hinauf führt. Neben dieser Spur sieht man auch viele Gams- und/oder Steinbockspuren.
Bei ca. 2200 m treffe ich auf den Höhehweg „Gspon-Saas Grund“, der jetzt aber nur vom Wild benutzt wird. Bald bin ich an der Waldgrenze. Darüber ist es ziemlich verblasen, die Schneedecke ist hart, aber mit Schneeschuhen angenehm zum Laufen.
Oben auf dem Siwibode ist es heute fast windstill, um alte Spuren herum ist der Schnee wie ausgefräst. Lohnende Aussicht von der Weissmies über das Skigebiet von Saas Fee bis zum Bietschhorn.
Weil ich alleine unterwegs bin, steige ich auf dem gleichen Weg wieder ab nach Saas Balen. Schon um ca. 15 Uhr verschwindet die Sonne hinter den Bergen (Lenzspitze, Ulrichshorn).
Während der Busfahrt nach Visp kann ich noch einmal das Bietschhorn in der Nachmittagssonne bewundern.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Schneeschuhtouren
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