Wetterwechsel im Oberwallis
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Auch hier im Oberwallis scheint nicht immer die Herbstsonne.
Da möchte ich 2 Wanderungen um Ausserberg herum vergleichen.
25.11.2012: Noch einmal ist es sonnig und trocken auf den Südhängen über dem Rhonetal.
Start ab Haustüre nach Baltschieder. Weiter über den Pfad zum Baltschiedertal-Viadukt.
Die Wiigartneri-Suone ist trocken. Bald komme ich zum BLS-Höhenweg. Beim Geissbalma P.1046, führt die Suone Undra noch Wasser, vermutlich aus dem Tunnel.
Hier verlasse ich den Weg und laufe über steile Wiesen hinauf zur Mittla Suone, die hier über ein Rohr aus dem Tunnel gespiesen wird. Ein kleines Schild: am Verteiler „Mittla 0.0 m“ zeigt, dass der alte Teil der Mittla ins Baltschiedertal nicht mehr zählt.
Weiter über trockene Wiesen und Zäune, wie ich es in dieser Jahreszeit gerne mache, weiter zu den Hütten von Salmafee (P.1197). Bei Choruderri komme ich aufs Strässchen nach Raaft, hier zweigt auch die alte Suone Niwärch ab. Etwas oberhalb vom P.1378 nehme ich die Abkürzung hinauf nach Raaft. Hier blühen noch Blumen auf 1580 m.
Für mich unerklärlich gibt es dort ein neues Strässchen zur Obri Matte. Ab dem Waldrand läuft man auf nach Norden auf einem Pfad durch den Lärchenwald zum Kreuz, einem schönen Aussichtspunkt hoch über dem Baltschiedertal. Den kann man dann, wenn Raaft wieder besser erreichbar ist, besuchen.
Rückweg mit Abkürzungen über Niwärch hinunter nach Ausserberg.
Mehr auf meiner Seite:
08.12.2012: In der Zwischenzeit ist es hier winterlich mit ungewöhnlich viel Schnee geworden.
Mit dem Bus fahren wir hinauf nach Ausserberg. Für das letzte Stück steigen wir in den kleineren Bus um.
Heute ist es trüb, eine dicke Schneeschicht liegt auf den Dächern. Am Ortsausgang nach Millachra legen wir die Schneeschuhe an und sinken bald trotz Schneeschuh-Verlängerung tief ein. Die Sicht wird immer schlechter und zeitweise ertaste ich mit den Skistöcken, wie es weiter geht. Dann erleichtern Weidezäune die Orientierung.
Endlich tauchen aus dem Nebel die Hütten von Niwärch auf. Wir finden für die Rast wieder einen geschützten Ort.
Später über Schneeverwehungen hinauf zum Strässchen nach Leiggern. Noch ein Stück hinauf bis zur Abzweigung bei P.1264 .Dann kehren wir um, denn es ist zu mühsam.
Wie vorhergesagt, klart es am Nachmittag langsam auf.
Weiter unten erleichtert eine frische Skispur das Laufen. Als wir beim P.1106 sehen, dass jetzt eine frische Spur nach Millachra führt, machen wir noch einen Abstecher dorthin. Es wird immer sonniger. Oben in den Felsen sieht man die Niwärch-Suone nach Millachra.
Wir kehren hier um , damit wir rechtzeitig zum nächsten Bus ab Ausserberg kommen ( normaler Samstags-Verkehr trotz Feiertag im Wallis).
Jetzt hat auch Ausserberg Sonne. Auch mit wenig Höhenmetern und kurzen Strecken konnten wir und bei diesen Schneemengen austoben.
Vom Bus aus sehen wir die Gegend um Visperterminen in der goldenen Nachmittagssonne.
Mehr auf meiner Seite:
Und ab Eggerberg:
01.12.2012:
Von Eggen nach Finnu auf gespurtem Weg,
weiter übre Bodmen nach Mund spuren wir selber im nicht sehr tiefen Schnee,
über Finnu und Bodmen nach Mund:
04.12.2012:
In Visp hinter unserem Haus liegen heute Morgen 40 cm Schnee,
Mit dem Bus nach Eggen. Bald legen wir die Schneeschuhe an und spuren auf dem unberührten Weg hinauf nach Finnu. Meist sinke ich trotz MSR-Schneeschuh-Verlängerung knietief ein.
Kurzzeitig ein paar blaue Flecken am Himmel,
oben in Finnu und auch auf dem Rückweg schneit es wieder.
im Tiefschnee nach Finnu
Da möchte ich 2 Wanderungen um Ausserberg herum vergleichen.
25.11.2012: Noch einmal ist es sonnig und trocken auf den Südhängen über dem Rhonetal.
Start ab Haustüre nach Baltschieder. Weiter über den Pfad zum Baltschiedertal-Viadukt.
Die Wiigartneri-Suone ist trocken. Bald komme ich zum BLS-Höhenweg. Beim Geissbalma P.1046, führt die Suone Undra noch Wasser, vermutlich aus dem Tunnel.
Hier verlasse ich den Weg und laufe über steile Wiesen hinauf zur Mittla Suone, die hier über ein Rohr aus dem Tunnel gespiesen wird. Ein kleines Schild: am Verteiler „Mittla 0.0 m“ zeigt, dass der alte Teil der Mittla ins Baltschiedertal nicht mehr zählt.
Weiter über trockene Wiesen und Zäune, wie ich es in dieser Jahreszeit gerne mache, weiter zu den Hütten von Salmafee (P.1197). Bei Choruderri komme ich aufs Strässchen nach Raaft, hier zweigt auch die alte Suone Niwärch ab. Etwas oberhalb vom P.1378 nehme ich die Abkürzung hinauf nach Raaft. Hier blühen noch Blumen auf 1580 m.
Für mich unerklärlich gibt es dort ein neues Strässchen zur Obri Matte. Ab dem Waldrand läuft man auf nach Norden auf einem Pfad durch den Lärchenwald zum Kreuz, einem schönen Aussichtspunkt hoch über dem Baltschiedertal. Den kann man dann, wenn Raaft wieder besser erreichbar ist, besuchen.
Rückweg mit Abkürzungen über Niwärch hinunter nach Ausserberg.
Mehr auf meiner Seite:
08.12.2012: In der Zwischenzeit ist es hier winterlich mit ungewöhnlich viel Schnee geworden.
Mit dem Bus fahren wir hinauf nach Ausserberg. Für das letzte Stück steigen wir in den kleineren Bus um.
Heute ist es trüb, eine dicke Schneeschicht liegt auf den Dächern. Am Ortsausgang nach Millachra legen wir die Schneeschuhe an und sinken bald trotz Schneeschuh-Verlängerung tief ein. Die Sicht wird immer schlechter und zeitweise ertaste ich mit den Skistöcken, wie es weiter geht. Dann erleichtern Weidezäune die Orientierung.
Endlich tauchen aus dem Nebel die Hütten von Niwärch auf. Wir finden für die Rast wieder einen geschützten Ort.
Später über Schneeverwehungen hinauf zum Strässchen nach Leiggern. Noch ein Stück hinauf bis zur Abzweigung bei P.1264 .Dann kehren wir um, denn es ist zu mühsam.
Wie vorhergesagt, klart es am Nachmittag langsam auf.
Weiter unten erleichtert eine frische Skispur das Laufen. Als wir beim P.1106 sehen, dass jetzt eine frische Spur nach Millachra führt, machen wir noch einen Abstecher dorthin. Es wird immer sonniger. Oben in den Felsen sieht man die Niwärch-Suone nach Millachra.
Wir kehren hier um , damit wir rechtzeitig zum nächsten Bus ab Ausserberg kommen ( normaler Samstags-Verkehr trotz Feiertag im Wallis).
Jetzt hat auch Ausserberg Sonne. Auch mit wenig Höhenmetern und kurzen Strecken konnten wir und bei diesen Schneemengen austoben.
Vom Bus aus sehen wir die Gegend um Visperterminen in der goldenen Nachmittagssonne.
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Und ab Eggerberg:
01.12.2012:
Von Eggen nach Finnu auf gespurtem Weg,
weiter übre Bodmen nach Mund spuren wir selber im nicht sehr tiefen Schnee,
über Finnu und Bodmen nach Mund:
04.12.2012:
In Visp hinter unserem Haus liegen heute Morgen 40 cm Schnee,
Mit dem Bus nach Eggen. Bald legen wir die Schneeschuhe an und spuren auf dem unberührten Weg hinauf nach Finnu. Meist sinke ich trotz MSR-Schneeschuh-Verlängerung knietief ein.
Kurzzeitig ein paar blaue Flecken am Himmel,
oben in Finnu und auch auf dem Rückweg schneit es wieder.
im Tiefschnee nach Finnu
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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