Bike: Ratzi - Schächen- / Gruon- / Lauwital - Tellskapelle
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Vom Schächen- ins Gruon- und Lauwital und runter zur Tellskapelle
Eigentlich wäre das Bike ja bereits für die Winterpause gereinigt und verstaut gewesen - aber bei solch perfekten Herbst-Bikebedingungen wie heute musste halt das Gefährt nochmals aus dem Winterschlaf geweckt werden.
Gestartet bin ich beim Parkplatz der Ratzi-Talstation bei Spiringen 923m, dann alles der Fahrstrasse entlang hoch zum Ratzi 1513m und gleich weiter bis zum Berggasthof Edelweiss bei Wiltschi 1725m oberhalb Biel. Dort durfte ich mich einer Local-Gruppe anschliessen, weshalb die folgende Etappe doppelt so grosse Freude gemacht hat.
Das Alpstubli Selez liessen wir links liegen (hätte sowieso geschlossen gehabt) und fuhren via Gand und Chalberweid in die teilweise verschneite Abfahrt bei der Gruonmatt. Weiter via Hüttenboden, Chaltebrunne durch den Hüttenbodenwald bis hinunter nach Bodmi 910m und Gibel 786m. Durch das Lauwital den ausgesetzten und sturzverbotenen Trail weiter bis zur Weid und bald schon runter nach Tellen 508m, wo in diesem Sinne wie ein Tourende darstellt. Wäre da nicht das Auto noch weit oben bei Spiringen...
Zu dritt fuhren wir somit von Tellen via Flüelen nach Altdorf (runter 40kmh, geradeaus 30kmh), wo ich dann die beiden "Tour-Guides" als Dank für die umsichtige Tourleitung im "Central" zu einem Getränk einladen konnte. Hier trennten unsere Wege sich wieder und ich fuhr einfach mal so lange ich Lust und die Energie dazu hatte in Richtung Klausenpass - beides reichte bis zur Postautohaltestelle Brügg (Bürglen) 648m bei den Talstationen der Ruegig- & Bielseilbahnen. Hier für läppische CHF 2.20 (Halbtax) mit dem Postauto (ohne Bike) hoch nach Spiringen, wo dann das definitive Tourende angesagt war.
Fazit:
Einmal mehr schenkte uns das trockene und meist sonnige Wetter einen tollen Herbsttag, welcher heute perfekt zum Mountainbiken genutzt werden konnte. Obige Tour darf nicht unterschätzt werden - neben den knapp 1700 Höhenmeter Aufstieg (welche dank div. Seilbahnen (inkl. Ruegig) auch abgekürzt werden könnten) kommen auch noch technische Schwierigkeiten dazu, welche ein sicheres S2-Level voraussetzt. Schlüsselstelle bildet sicherlich die Etappe vom Gruontal hinüber nach Unter Axen, wo sicheres, sturzfreies Fahren Voraussetzung ist. Es kann aber notfalls problemlos abgestiegen und geschoben werden.
Ganz klar eine Tour, welche man nicht zum letzten Mal gefahren hat!
Genaue Details siehe GPS-Track.
Technische Daten:
Auf- / Abstieg: 1650 / 1940hm
Max. Höhe 1821m
Total Distanz: 38 km
Total reine Fahrzeit: 3h 03min
Durchschnittstempo: 8,4 km/h
Schwierigkeit: S2, wenige Stellen S3-
Tour in der Alleinfahrt, wobei ich mich ab Rest. Edelweiss (oberhalb Biel) eine Local-Gruppe anschliessen durfte. Nochmals ein grosses, herzliches Dankeschön!
Eigentlich wäre das Bike ja bereits für die Winterpause gereinigt und verstaut gewesen - aber bei solch perfekten Herbst-Bikebedingungen wie heute musste halt das Gefährt nochmals aus dem Winterschlaf geweckt werden.
Gestartet bin ich beim Parkplatz der Ratzi-Talstation bei Spiringen 923m, dann alles der Fahrstrasse entlang hoch zum Ratzi 1513m und gleich weiter bis zum Berggasthof Edelweiss bei Wiltschi 1725m oberhalb Biel. Dort durfte ich mich einer Local-Gruppe anschliessen, weshalb die folgende Etappe doppelt so grosse Freude gemacht hat.
Das Alpstubli Selez liessen wir links liegen (hätte sowieso geschlossen gehabt) und fuhren via Gand und Chalberweid in die teilweise verschneite Abfahrt bei der Gruonmatt. Weiter via Hüttenboden, Chaltebrunne durch den Hüttenbodenwald bis hinunter nach Bodmi 910m und Gibel 786m. Durch das Lauwital den ausgesetzten und sturzverbotenen Trail weiter bis zur Weid und bald schon runter nach Tellen 508m, wo in diesem Sinne wie ein Tourende darstellt. Wäre da nicht das Auto noch weit oben bei Spiringen...
Zu dritt fuhren wir somit von Tellen via Flüelen nach Altdorf (runter 40kmh, geradeaus 30kmh), wo ich dann die beiden "Tour-Guides" als Dank für die umsichtige Tourleitung im "Central" zu einem Getränk einladen konnte. Hier trennten unsere Wege sich wieder und ich fuhr einfach mal so lange ich Lust und die Energie dazu hatte in Richtung Klausenpass - beides reichte bis zur Postautohaltestelle Brügg (Bürglen) 648m bei den Talstationen der Ruegig- & Bielseilbahnen. Hier für läppische CHF 2.20 (Halbtax) mit dem Postauto (ohne Bike) hoch nach Spiringen, wo dann das definitive Tourende angesagt war.
Fazit:
Einmal mehr schenkte uns das trockene und meist sonnige Wetter einen tollen Herbsttag, welcher heute perfekt zum Mountainbiken genutzt werden konnte. Obige Tour darf nicht unterschätzt werden - neben den knapp 1700 Höhenmeter Aufstieg (welche dank div. Seilbahnen (inkl. Ruegig) auch abgekürzt werden könnten) kommen auch noch technische Schwierigkeiten dazu, welche ein sicheres S2-Level voraussetzt. Schlüsselstelle bildet sicherlich die Etappe vom Gruontal hinüber nach Unter Axen, wo sicheres, sturzfreies Fahren Voraussetzung ist. Es kann aber notfalls problemlos abgestiegen und geschoben werden.
Ganz klar eine Tour, welche man nicht zum letzten Mal gefahren hat!
Genaue Details siehe GPS-Track.
Technische Daten:
Auf- / Abstieg: 1650 / 1940hm
Max. Höhe 1821m
Total Distanz: 38 km
Total reine Fahrzeit: 3h 03min
Durchschnittstempo: 8,4 km/h
Schwierigkeit: S2, wenige Stellen S3-
Tour in der Alleinfahrt, wobei ich mich ab Rest. Edelweiss (oberhalb Biel) eine Local-Gruppe anschliessen durfte. Nochmals ein grosses, herzliches Dankeschön!
Tourengänger:
Bombo

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