Vorder Hörnle 1656m, Hörnle 1581m, Hohe Kugel 1645m, ....endlich raus aus dem Nebel!
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Heute war`s mir einfach nur wichtig, (nachdem ich über einer Woche lang die Sonne wegen des dichten Nebels am Bodensee nicht zu sehen bekam), drüber zu sein. Und siehe, schon kurz nachdem wir bei Götzis die Serpentinen in den Bregenzerwald nach Fraxern hochfahren, sind wir draußen! Die Luft ist spürbar trockener und wärmer, ein Genuss!
Ich habe mich bei der Tourenplanung an einem
Bericht von
ivo66 aus 2009 orientiert, den ich für sehr gut befand.
Vom Sportplatz in Fraxern sind wir dem Wald-Wanderweg bis Maiensäß gefolgt. Kurz danach kann man sich entscheiden, ob man auf die Hohe Kugel gehen will, (was die meisten tun), oder direkt, über einen blau-weißen Wanderweg durch einen Tobel zum Treietpass. Von dort ist der Weiterweg über das Vorderhörnle und Hörnle bis zum Hohen Freschen als alpiner Steig beschildert.
Zum Freschen war es uns zu weit, aber bis zum Hörnle, auch blau-weiß, sollte es zeitlich drin sein.
Das Vorderhörnle ist eher unspektakulär und ziemlich weglos schnell in 30 Minuten vom Treietpass erreicht.
Der Weiterweg zum Hörnle ist nun interessanter, da er sich einem schönen Grat entlang zieht und immer wieder Tiefblicke in das Tal bei Ebnit und der Dornbirner Aach ermöglicht. Nach Westen der Alpstein und die Alvierkette. Nach Süden das Drei-Schwestern-Massiv und dahinter der Pizol. Im Südosten Sicht bis in`s Rätikon.
Irgendwann wollen wir wissen, wo denn das Hörnle ist, und das GPS zeigt noch 100m, obwohl wir meinen, schon oben zu sein. Ok, das war nur der Vorgipfel, etwa gleich hoch. Der Wegpunkt-Eintrag hier auf der Hikr-Karte scheint wohl nicht zu stimmen?! Vielleicht kann das mal jemand ändern, den Punkt neu setzen und den alten löschen. Der richtige Gipfel müßte einfach das Ende meiner GPX-Datei sein.
Der direkte kleine Grat vom Vorgipfel zum Gipfel ist ausgesetzt und rechtfertigt mindestens ein T4, wenn nicht mehr.
Wir genießen den Gipfel und vespern, allein, während auf der Hohen Kugel sich Scharen von Wanderern tummeln.
Auf dem Rückweg wollen wir dann doch auf die Hohe Kugel, der seinem Namen Ehre trägt, ist er doch ein richtig runder Gras-Gipfel, von Osten betrachtet.
Von hier kann man direkt nach Maiensäss absteigen, heute sehr schmierig, die Stöcke waren äußerst hifreich.
Fazit: Eine gelungene Tour, die ich bestimmt mal verlängern werde um den Hohen Freschen zu überschreiten. Entweder mit Abstieg in`s Laternsertal oder über den Dornbirner Grat in Richtung Mellau.
Die Sicht war heute auch gut!
Tour mit J.
19.11.12. Danke
goppa für`s Ändern des Wegpunkts, das ging aber flott!
Ich habe mich bei der Tourenplanung an einem


Vom Sportplatz in Fraxern sind wir dem Wald-Wanderweg bis Maiensäß gefolgt. Kurz danach kann man sich entscheiden, ob man auf die Hohe Kugel gehen will, (was die meisten tun), oder direkt, über einen blau-weißen Wanderweg durch einen Tobel zum Treietpass. Von dort ist der Weiterweg über das Vorderhörnle und Hörnle bis zum Hohen Freschen als alpiner Steig beschildert.
Zum Freschen war es uns zu weit, aber bis zum Hörnle, auch blau-weiß, sollte es zeitlich drin sein.
Das Vorderhörnle ist eher unspektakulär und ziemlich weglos schnell in 30 Minuten vom Treietpass erreicht.
Der Weiterweg zum Hörnle ist nun interessanter, da er sich einem schönen Grat entlang zieht und immer wieder Tiefblicke in das Tal bei Ebnit und der Dornbirner Aach ermöglicht. Nach Westen der Alpstein und die Alvierkette. Nach Süden das Drei-Schwestern-Massiv und dahinter der Pizol. Im Südosten Sicht bis in`s Rätikon.
Irgendwann wollen wir wissen, wo denn das Hörnle ist, und das GPS zeigt noch 100m, obwohl wir meinen, schon oben zu sein. Ok, das war nur der Vorgipfel, etwa gleich hoch. Der Wegpunkt-Eintrag hier auf der Hikr-Karte scheint wohl nicht zu stimmen?! Vielleicht kann das mal jemand ändern, den Punkt neu setzen und den alten löschen. Der richtige Gipfel müßte einfach das Ende meiner GPX-Datei sein.
Der direkte kleine Grat vom Vorgipfel zum Gipfel ist ausgesetzt und rechtfertigt mindestens ein T4, wenn nicht mehr.
Wir genießen den Gipfel und vespern, allein, während auf der Hohen Kugel sich Scharen von Wanderern tummeln.
Auf dem Rückweg wollen wir dann doch auf die Hohe Kugel, der seinem Namen Ehre trägt, ist er doch ein richtig runder Gras-Gipfel, von Osten betrachtet.
Von hier kann man direkt nach Maiensäss absteigen, heute sehr schmierig, die Stöcke waren äußerst hifreich.
Fazit: Eine gelungene Tour, die ich bestimmt mal verlängern werde um den Hohen Freschen zu überschreiten. Entweder mit Abstieg in`s Laternsertal oder über den Dornbirner Grat in Richtung Mellau.
Die Sicht war heute auch gut!
Tour mit J.
19.11.12. Danke

Tourengänger:
milan

Communities: Bregenzerwald
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Kommentare (1)