Le Moléson (2002 m); Unterwegs in der Gegend der schönen Greyerzer Schindeldächer
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Das Greyerzerland erstrahlte bei meiner Tour im schönsten Sonnenlicht. Den Nebel liess ich kurz nach Fribourg zurück. Besonders beeindruckt war ich von den Scheunen mit ihren ausladenden, kunstvoll verschindelten Walmdächern (siehe Photos) - wahre Meisterwerke der Dachdeckerkunst!
Ich startete bei der Bahnstation im Dorf "Moléson-Village" (1100 m). Die Bahn fährt im November nicht. Trotzdem hatte es hier an diesem prächtigen Spätherbst-Samstag sehr viele Wanderer, und auch der Gipfel des Moléson war gut besucht.
Die Südseite des Moléson ist gegenwärtig aper. Die Nordwestseite ist bis auf rund 1750 m hinunter schneebedeckt. Der Schnee ist hart gefroren, und man muss aufpassen, dass man nicht ausgleitet.
Ich machte über den Moléson eine Rundtour. Ich ging von der Bahnstation das schattige Tal der "Albeuve" hinauf, an den Alpen Petit und Gros Moléson vorbei. Nach Gros Moléson quert man in die Südflanke und geht vom Punkt 1579 m steil den Hang hinauf. Für mein Picknick suchte ich mir beim Gipfelrestaurant eine sonnige, windgeschützte Ecke. Der Südwestwind pfiff auf dieser Höhe eiskalt.
Für den Abstieg wählte ich die Nordwestflanke. Via Petit Plané erreicht man die Bahn-Zwischenstation Plan-Francey , wo die Klettersteige auf den Moléson starten. Durch das Tal der Albeuve erreichte ich wieder den Ausgangspunkt.
Ich startete bei der Bahnstation im Dorf "Moléson-Village" (1100 m). Die Bahn fährt im November nicht. Trotzdem hatte es hier an diesem prächtigen Spätherbst-Samstag sehr viele Wanderer, und auch der Gipfel des Moléson war gut besucht.
Die Südseite des Moléson ist gegenwärtig aper. Die Nordwestseite ist bis auf rund 1750 m hinunter schneebedeckt. Der Schnee ist hart gefroren, und man muss aufpassen, dass man nicht ausgleitet.
Ich machte über den Moléson eine Rundtour. Ich ging von der Bahnstation das schattige Tal der "Albeuve" hinauf, an den Alpen Petit und Gros Moléson vorbei. Nach Gros Moléson quert man in die Südflanke und geht vom Punkt 1579 m steil den Hang hinauf. Für mein Picknick suchte ich mir beim Gipfelrestaurant eine sonnige, windgeschützte Ecke. Der Südwestwind pfiff auf dieser Höhe eiskalt.
Für den Abstieg wählte ich die Nordwestflanke. Via Petit Plané erreicht man die Bahn-Zwischenstation Plan-Francey , wo die Klettersteige auf den Moléson starten. Durch das Tal der Albeuve erreichte ich wieder den Ausgangspunkt.
Tourengänger:
johnny68

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