Moleson Klettersteigroute "Le Pillier (K4)"
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Wieder einmal eine Klettersteigtour mit meinem Sohn und einem Kletterkollegen mit Freundin und Sohn. Dieses mal ging es auf den Moleson bei "Moléson-sur-Gruyères". Ich denke es ist der Hausberg des Greyerzerlandes.
Die "Le Pillier" Route ist mit Schwierigkeit K4 im Führer angegeben und ich denke das ist gerechtfertigt. Auch wenn es nur die einfache Variante am Moleson ist (gegenüber der "La Face", K5), hat sie doch viele steile Felsstufen mit kleinen überhängenden Felspassagen und einigen kleinen Querungen. Aber auch einige Passagen im Gras und Schroffen. Die K5 Variante im unteren Teil haben wir nicht mit unseren Söhnen gemacht, obgleich sie es wahrscheinlich geschafft hätten, denn sie haben den Klettersteig, mit ihren 9 Jahren, mit Bravour gemeistert.
Es empfiehlt sich die Pfeilerroute am Vormittag zu starten, denn sonst wird man dort an der Wand in der Sonne regelrecht gebraten. Wir hatten die Tour noch vor der grössten Mittagshitze gepackt und nahmen unser verdientes Essen am Hauptgipfel zu uns. Vor dem Abstieg füllten wir aber unsere Flaschen noch in der sehr hässlichen Bergstation der Seilbahn. Auch brachten uns einige Schneefelder etwas Abkühlung beim Abstieg bis zur Bergstation der Standseilbahn. Danach wurde es trocken auf dem weiteren Weg zur Talstation, aber wir fanden auch dort wieder Abkühlung an einem Weidebrunnen, aaaaahhhhh.
Sehr schöne Tour, wenn unsere Söhne etwas älter sind wagen wir uns auch mal an die "La Face" Route. Diese konnte ich 2012 begehen (inkl. schwieriger Variante im oberen Teil) und die Tiefblicke damals haben mich sehr beeindruckt.
Die "Le Pillier" Route ist mit Schwierigkeit K4 im Führer angegeben und ich denke das ist gerechtfertigt. Auch wenn es nur die einfache Variante am Moleson ist (gegenüber der "La Face", K5), hat sie doch viele steile Felsstufen mit kleinen überhängenden Felspassagen und einigen kleinen Querungen. Aber auch einige Passagen im Gras und Schroffen. Die K5 Variante im unteren Teil haben wir nicht mit unseren Söhnen gemacht, obgleich sie es wahrscheinlich geschafft hätten, denn sie haben den Klettersteig, mit ihren 9 Jahren, mit Bravour gemeistert.
Es empfiehlt sich die Pfeilerroute am Vormittag zu starten, denn sonst wird man dort an der Wand in der Sonne regelrecht gebraten. Wir hatten die Tour noch vor der grössten Mittagshitze gepackt und nahmen unser verdientes Essen am Hauptgipfel zu uns. Vor dem Abstieg füllten wir aber unsere Flaschen noch in der sehr hässlichen Bergstation der Seilbahn. Auch brachten uns einige Schneefelder etwas Abkühlung beim Abstieg bis zur Bergstation der Standseilbahn. Danach wurde es trocken auf dem weiteren Weg zur Talstation, aber wir fanden auch dort wieder Abkühlung an einem Weidebrunnen, aaaaahhhhh.
Sehr schöne Tour, wenn unsere Söhne etwas älter sind wagen wir uns auch mal an die "La Face" Route. Diese konnte ich 2012 begehen (inkl. schwieriger Variante im oberen Teil) und die Tiefblicke damals haben mich sehr beeindruckt.
Tourengänger:
markus1968

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