Le Moléson 2002m.ü.M. (Klettersteig)
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Trotz ausgiebiger Feierlichkeiten am Vorabend stand heute eine weitere Bergtour auf dem Programm. Die erste halbe Stunde des Tages war, zugegeben, kein Genuss. Kaffee schwarz weckte meine Lebensgeister. Am Bahnhof Fribourg traf ich Alex, den ich seit längerer Zeit nicht mehr gesehen habe. Es war höchste Zeit für eine gemeinsame Tour. Während der Zug- und Busfahrt nach Moléson-sur-Gruyère blieb genug Zeit zum Plaudern. Wir entschieden uns zudem, den Klettersteig zu versuchen, zumal das Wetter besser war als zuvor gedacht.
Das Gras war bereits herbstlich nass, die Felsen teils sogar leicht gefroren. Wir entschieden uns deshalb für den etwas einfacheren Le Pilier Klettersteig. Dieser ist allerdings auch stellenweise sehr ausgesetzt. Schwindelfreiheit ein absolutes Muss. Routenbeschreibungen sind im Internet und auf Hikr genug vorhanden. Ich hatte schon längere Zeit nicht mehr so viel Luft unter den Füssen und war anfangs etwas wackelig auf den Beinen, was sich dann bald legte.
Jedenfalls waren wir recht zügig unterwegs, so dass wir pünktlich zum Zmittag im Bergrestaurant eintrafen. Meringues und Hüttensuppe – Hauptsache deftig! Der Abstieg via Gros Moléson ist einfach (T2) und natürlich etwas unspektakulärer als der Aufstieg. Das Bier im „Dorfrestaurant“ hatten wir uns redlich verdient.
Das Gras war bereits herbstlich nass, die Felsen teils sogar leicht gefroren. Wir entschieden uns deshalb für den etwas einfacheren Le Pilier Klettersteig. Dieser ist allerdings auch stellenweise sehr ausgesetzt. Schwindelfreiheit ein absolutes Muss. Routenbeschreibungen sind im Internet und auf Hikr genug vorhanden. Ich hatte schon längere Zeit nicht mehr so viel Luft unter den Füssen und war anfangs etwas wackelig auf den Beinen, was sich dann bald legte.
Jedenfalls waren wir recht zügig unterwegs, so dass wir pünktlich zum Zmittag im Bergrestaurant eintrafen. Meringues und Hüttensuppe – Hauptsache deftig! Der Abstieg via Gros Moléson ist einfach (T2) und natürlich etwas unspektakulärer als der Aufstieg. Das Bier im „Dorfrestaurant“ hatten wir uns redlich verdient.
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