Kleberkopf (1757m) - Spielberghorn (2044m) - Kuhfeldhörndl (1942m)
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Ganz im Nordosten der Kitzbüheler Alpen erhebt sich das Spielberghorn gegenüber den Leonganger Steinbergen. Der Gipfel ist ein exquisiter Aussichtsplatz, da kommt ein Föhntag so wie heute gerade recht.
Da man bis zur Burgeralm fahren kann, ist die Tour nicht allzu lange, kann aber Bausteinmäßig erweitert werden. So habe ich noch den Kleberkopf und das Kuhfeldhörndl dazugenommen. Sehr schön ist vor allem der Übergang zum Kuhfeldhörndl und der darauffolgende südseitige Abstieg, noch dazu sehr einsam in diesem Bereich. Generell war weniger los als befürchtet, sehr erfreulich.
Um Almstraßen zu vermeiden bin ich zwischendurch immer wieder weglos durchs Gemüse, vor allem der Ansteig zum Kleberkopf wird dadurch recht steil und touchiert den T3 Bereich, der Rest ist eher nur T2, auch wenn es am Grat oben manchmal etwas abschüssig ist, aber der Pfad ist recht breit.
Los geht es links von der Burgeralm die Wiesen hinauf. Bald quert man einen Bachgraben nach rechts. Nach einer Schleife zieht der Pfad weit nach rechts hinüber zur Almstraße, man kann ihn aber verlassen und weglos über die Weidewiesen aufsteigen. In Höhe einer Hütte wechsele ich wieder auf die linke Bachseite, gerade hoch der Kleberkopf. Ich steige schräg nach rechts hoch, bis ich auf einen schwach ausgeprägten Rücken treffe. Auf diesem geht es nun recht direkt und steil über Gras- und Schrofenhänge hinauf, ab und zu braucht man auch die Hände.
Dann erreicht man den breiten Rücken und in wenigen Minuten nach links auch das Gipfelkreuz. Schon von hier ist die Aussicht beachtlich, doch eine kreischende Schulklasse läßt mich nach einem Schluck fliehen.
Über den Rücken wandert man leicht abwärts in einen Sattel vor dem mächtig wirkenden Spielberghorn. Vom Sattel führt ein kleiner Steig rechts um den Berg herum auf dessen Südseite und hier in Serpentinen hinauf, zwischendurch gibt es gar auch mal vesicherte Stellen, die aber nicht nötig sind.
Oben kommt man dann auf den breiten Rücken und wandert mit wunderbarer Aussicht auf den Gipfel zu, den man nach einer Mulde und einem kurzen Steilaufstieg problemlos erreicht.
Fantastisch ist die Aussicht von hier: Steinberge, Berchtesgadener Alpen, Hochkönig, der verschneite Hauptkamm mit Großvenediger und co, Kitzbüheler Alpen, Kaisergebirge, und und und. Hier kann man lange verweilen.
Sehr lohnend ist nun der Weiterweg zum Kuhfeldhörndl in östlicher Richtung. Es geht abwärts in einen Sattel, dann weicht der Pfad in die Nordseite des Mitterhörndls. Schattig und etwas abschüssig ist es hier, doch so lange kein Schnee liegt problemlos. Dahinter kommt man in einen Sattel mit Verzweigung.
Bevor es nach Süden hinab geht, statte ich dem nahen Kuhfeldhörndl einen Besuch ab. Auch hier läßt es sich bei bester Aussicht wunderbar rasten. Dann geht es wieder zurück zum Sattel und in schöner Landschaft steil hinab in ein Kar.
Rechts vorne führt der Pfad dann ums Eck und wieder in westlicher Richtung zurück. Es geht leicht abwärts oberhalb einer Alm vorbei ins hintere Eck, von wo nun nochmal ein 200Hm Gegenanstieg wartet.
So gelangt man wieder zum Sattel, wo der Normalweg zum Spielberghorn startet.
Vom Sattel steige ich nun geradewegs weglos über Wiesen abwärts, um eine Schliefe abzukürzen und treffe direkt bei einer Alm wieder auf die Straße. Man folgt dieser kurz nach rechts, aber bereits nach wenigen Schritte zweigt nach links ein Pfad ab, der nun über Almwiesen hinab zur Burgeralm führt.
Zwar ist die Aussicht hier nicht berauschend, aber der Föhn bringt warme Temperaturen, der Biergarten ist recht hübsch, es gibt phantastisches Weißbier und zudem parke ich kostenlos "nur für Gäste"..also Einkehrschwung.
Da man bis zur Burgeralm fahren kann, ist die Tour nicht allzu lange, kann aber Bausteinmäßig erweitert werden. So habe ich noch den Kleberkopf und das Kuhfeldhörndl dazugenommen. Sehr schön ist vor allem der Übergang zum Kuhfeldhörndl und der darauffolgende südseitige Abstieg, noch dazu sehr einsam in diesem Bereich. Generell war weniger los als befürchtet, sehr erfreulich.
Um Almstraßen zu vermeiden bin ich zwischendurch immer wieder weglos durchs Gemüse, vor allem der Ansteig zum Kleberkopf wird dadurch recht steil und touchiert den T3 Bereich, der Rest ist eher nur T2, auch wenn es am Grat oben manchmal etwas abschüssig ist, aber der Pfad ist recht breit.
Los geht es links von der Burgeralm die Wiesen hinauf. Bald quert man einen Bachgraben nach rechts. Nach einer Schleife zieht der Pfad weit nach rechts hinüber zur Almstraße, man kann ihn aber verlassen und weglos über die Weidewiesen aufsteigen. In Höhe einer Hütte wechsele ich wieder auf die linke Bachseite, gerade hoch der Kleberkopf. Ich steige schräg nach rechts hoch, bis ich auf einen schwach ausgeprägten Rücken treffe. Auf diesem geht es nun recht direkt und steil über Gras- und Schrofenhänge hinauf, ab und zu braucht man auch die Hände.
Dann erreicht man den breiten Rücken und in wenigen Minuten nach links auch das Gipfelkreuz. Schon von hier ist die Aussicht beachtlich, doch eine kreischende Schulklasse läßt mich nach einem Schluck fliehen.
Über den Rücken wandert man leicht abwärts in einen Sattel vor dem mächtig wirkenden Spielberghorn. Vom Sattel führt ein kleiner Steig rechts um den Berg herum auf dessen Südseite und hier in Serpentinen hinauf, zwischendurch gibt es gar auch mal vesicherte Stellen, die aber nicht nötig sind.
Oben kommt man dann auf den breiten Rücken und wandert mit wunderbarer Aussicht auf den Gipfel zu, den man nach einer Mulde und einem kurzen Steilaufstieg problemlos erreicht.
Fantastisch ist die Aussicht von hier: Steinberge, Berchtesgadener Alpen, Hochkönig, der verschneite Hauptkamm mit Großvenediger und co, Kitzbüheler Alpen, Kaisergebirge, und und und. Hier kann man lange verweilen.
Sehr lohnend ist nun der Weiterweg zum Kuhfeldhörndl in östlicher Richtung. Es geht abwärts in einen Sattel, dann weicht der Pfad in die Nordseite des Mitterhörndls. Schattig und etwas abschüssig ist es hier, doch so lange kein Schnee liegt problemlos. Dahinter kommt man in einen Sattel mit Verzweigung.
Bevor es nach Süden hinab geht, statte ich dem nahen Kuhfeldhörndl einen Besuch ab. Auch hier läßt es sich bei bester Aussicht wunderbar rasten. Dann geht es wieder zurück zum Sattel und in schöner Landschaft steil hinab in ein Kar.
Rechts vorne führt der Pfad dann ums Eck und wieder in westlicher Richtung zurück. Es geht leicht abwärts oberhalb einer Alm vorbei ins hintere Eck, von wo nun nochmal ein 200Hm Gegenanstieg wartet.
So gelangt man wieder zum Sattel, wo der Normalweg zum Spielberghorn startet.
Vom Sattel steige ich nun geradewegs weglos über Wiesen abwärts, um eine Schliefe abzukürzen und treffe direkt bei einer Alm wieder auf die Straße. Man folgt dieser kurz nach rechts, aber bereits nach wenigen Schritte zweigt nach links ein Pfad ab, der nun über Almwiesen hinab zur Burgeralm führt.
Zwar ist die Aussicht hier nicht berauschend, aber der Föhn bringt warme Temperaturen, der Biergarten ist recht hübsch, es gibt phantastisches Weißbier und zudem parke ich kostenlos "nur für Gäste"..also Einkehrschwung.
Tourengänger:
Tef

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