Kleberkopf - Die letzte Tour 2012
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Entlang des Spielbergbaches auf dem ausgeschilderten Fahrweg zur Burgeralm anfangs sehr flach talein bis zu einer Linkskurve etwa unterhalb der Bergwerksseilbahn. Den bei der Linkskurve abzweigenden alten Karrenweg weiter talein - ist kürzer als der Aufstieg über die Rodelbahn. Dieser ist an einer Stelle jedoch stark abgerutscht und wird bei weiterer Erosion über kurz oder lang unterbrochen sein. Ein Passieren dieser Stelle ist dann nur mehr sehr schwer möglich. Ansonsten bereitet diese Abkürzung keinerlei Schwierigkeiten. Weiter auf dem Fahrweg bis man die freien Hänge der Burgeralm erreicht. Kurz vorher zweigt man links ab und steigt in Richtung eines Grabens auf. Hinter einem schmalen Waldstreifen den Graben nach rechts überqueren und parallel zum Graben über schöne Wiesenhänge an zwei Hütten vorbei. In einem Linksbogen in den Sattel zwischen Kleberkopf und Spielberghorn und weiter links hinaus über den breiten Rücken zum höchsten Punkt mit Gipfelkreuz.
Trotz der beim Aufstieg zu sehenden Schneeverhältnisse konnte ich bei der Abfahrt beste Bedingungen vorfinden. Sehr schöne Pulverhänge waren unterbrochen von eher weniger guten leichten Harschschneeverhältnissen. Die Abfahrt folgt dem Anstiegsweg. Man kann bei genug Schnee auch den gesamten, vom Sattel talwärts ziehenden, unten etwas schmalen Graben durchfahren. Will man bei der auch im Winter offenen Burgeralm einkehren, fährt man nach dem Waldstreifen rechtzeitig mehr links und gelangt direkt zur Hütte hinunter. Von der Hütte auf dem vorerst ebenen Fahrweg zurück zum Ausgangspunkt.
Alles in allem eine lohnende Tour mit eher weniger Lawinengefahr. Eine Einkehr in der Burgeralm - sie ist ganzjärige offen schließt das Tourenerlebnis auf den Kleberkopf ab.
Trotz der beim Aufstieg zu sehenden Schneeverhältnisse konnte ich bei der Abfahrt beste Bedingungen vorfinden. Sehr schöne Pulverhänge waren unterbrochen von eher weniger guten leichten Harschschneeverhältnissen. Die Abfahrt folgt dem Anstiegsweg. Man kann bei genug Schnee auch den gesamten, vom Sattel talwärts ziehenden, unten etwas schmalen Graben durchfahren. Will man bei der auch im Winter offenen Burgeralm einkehren, fährt man nach dem Waldstreifen rechtzeitig mehr links und gelangt direkt zur Hütte hinunter. Von der Hütte auf dem vorerst ebenen Fahrweg zurück zum Ausgangspunkt.
Alles in allem eine lohnende Tour mit eher weniger Lawinengefahr. Eine Einkehr in der Burgeralm - sie ist ganzjärige offen schließt das Tourenerlebnis auf den Kleberkopf ab.
Tourengänger:
Koasakrax

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