Passwang-Wasserfallen-Langenbruck-Chilchzimmersattel-Lauchflue-Hölstein
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Die Tour beginnt mit einer 260 m Steigung auf den ersten 2.5 km. Ab dem Restaurant Ober Barschwang war's mir zu steil zum fahren und nach Erreichen des Sattels (1166m) war sowieso Schieben über die Wiese angesagt bis zum Passwang Punkt 1204 (Erste tolle Aussicht in die Alpenkette). Ab hier führt der Weg der Krete des Vogelbergs entlang, was technisch anspruchsvoll zu fahren ist, und auch immer wieder unterbrochen ist durch nicht fahrbare Abschnitte wegen Steinen, Wurzeln, abgerutschten Wegen. So gehts weiter bis zur Hinteren Wasserfallen und noch immer weiter der Krete entlang bis zur Wanderweg Abzweigung Langenbruck, Chellenchöpfli. Ich entscheide mich für den Weg gerade aus, aber Achtung immer darauf achten, dass man nicht zu tief kommt und sich am linken Waldrand orientiert, weil dort dann irgendwann der Weg auf die Gegenüberliegende Seite des Hanges führt. Der Weg ist nicht beschildert. Nach dem Uebergang gelangt man auf den offiziellen Wanderweg der nach einem kurzen Stück rechs Richtung Hinterer Hauberg und weiter zum Bilsteinberg/Helfenberg führt. Vom Hint. Hauberg bis zum höchsten Punkt vom Bilsteinberg ist hauptsächlich Schieben angesagt, aber dann folgt ein anspruchsvoller, steiniger Abschnitt bis runter runter zum Oberen Hauenstein.
Nun folgt ein gemächlicheres Stück bis Schöntal. Dort beginnen weitere 260m Austieg auf 2.5km zum Chilchzmmersattel. Nun folgt das letzte spannende Teilstück. Fahrend und schiebend geht es, vorbei an alten Wehranlagen vom 2. Weltkrieg, auf dem Wanderweg rauf zur Geissflue und weiter zur Lauchflue. Hier oben gibt es fantastische Weitblicke auf die unzähligen Hügel der Umgebung bis zum Feldberg.
Die Strecke nach der Lauchflue ist nochmals ruppig und steinig, dann folgt der steile Abschnitt runter Richtung Arten (Rest. Fuchsfarm). Anstatt hier Richtung Oberdorf runter zu fahren, wählte ich die Strecke über Bennwil (dieses Baselbieter Dorf kannte ich noch nicht) über die Landstrasse nach Hölstein.
Fazit: Tour mit schönen Ausblicken. Aufstiege von über 10% Steigung (Asphalt), anspruchsvolle, steinige Singletrails - zu fahren und zu schieben. Bei Nässe unbedingt meiden.
Zeitangabe ohne Pausen.
Nun folgt ein gemächlicheres Stück bis Schöntal. Dort beginnen weitere 260m Austieg auf 2.5km zum Chilchzmmersattel. Nun folgt das letzte spannende Teilstück. Fahrend und schiebend geht es, vorbei an alten Wehranlagen vom 2. Weltkrieg, auf dem Wanderweg rauf zur Geissflue und weiter zur Lauchflue. Hier oben gibt es fantastische Weitblicke auf die unzähligen Hügel der Umgebung bis zum Feldberg.
Die Strecke nach der Lauchflue ist nochmals ruppig und steinig, dann folgt der steile Abschnitt runter Richtung Arten (Rest. Fuchsfarm). Anstatt hier Richtung Oberdorf runter zu fahren, wählte ich die Strecke über Bennwil (dieses Baselbieter Dorf kannte ich noch nicht) über die Landstrasse nach Hölstein.
Fazit: Tour mit schönen Ausblicken. Aufstiege von über 10% Steigung (Asphalt), anspruchsvolle, steinige Singletrails - zu fahren und zu schieben. Bei Nässe unbedingt meiden.
Zeitangabe ohne Pausen.
Tourengänger:
tomseone

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Kommentare (6)