Ankenballen ohne Kleine - und Grosse Flue
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T 1 + T 2

Meine Wanderung führte von Langenbruck über Leutschenberg zum ehemaligen Kloster Schöntal. Vor dem Museum ein Schwatz mit dessen Angestellten. Seit meinem letzten Besuch vor viele Jahren bei Kloster wurde Neubaut erstellt die ich von aussen besichtigte. Danch wanderte ich weiter auf den Ankenballen und es boten sich immer wieder schöne Ausblicke.
Auf dem Ankenballen sehr viele Erdräben in denen ich herum ging. Als ich die Steile auf den Kleinen Ankenballen erblickte und auf dem Gipfel nicht die Aussicht hätte geniessen können hatte ich keinen Bock mehr hinauzusteigen. Zum Abstieg wählte ich einen kurzen laubbedeckten Abhang der zur unfreiwilligen Rutschbahn wurde und an einem Felsen endete. Da auch laubedeckter Boden rutschig ist kam mir die Idee diesen als freiwillige Rutsche zum Ostfuss des Kleinen Ankenballen zu nutzen. Als ich sahe, dass der Fels sehr viele kleingriffige Möglichkeiten bot, die zweite gute Idee die ich in die Tat umsetzte. Suchte Griffe mit ein bis drei Finger. Ein tolles Gefühl!!! Vielleicht ein bisschen wie beim Klettern.
Als die Wand in die Runde vor den Kleinen Ankenballen überging erblickte ich den Ostpfad zu dem ich hinüber und und auf ihm weiter ging. Aus dem Wald, aber noch auf dem Pfad, kamen mir paar junge Menschen entgegen. Die Frauen in Sandalen und Flip - Flops. Nun wählte ich den kleinen Abstecher P 898 um die Flüe zu fotographieren. Als ich zum Schattenberg hinauf ging geschah was ich vermutet hatte: die jungen Leute kamen schon retour.
Der Rest der Wanderung ist schnell erzählt. Über Geissflue, Lauchflue und Rehhag nach Waldenburg.
Eine schöne Wanderung bei prächtigen Wetter.
Eine Wanderung auf den breiten Grosse Ankenballen bleibt im Hinterkopf.
Tourengänger:
silberhorn

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