Wanderung in einen goldenen Oktoberabend hinein
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Erst um halb zwölf in Egestorf (100m) gestartet, wurde diese Wanderung zu einem sehr atmosphärischen Ausflug in die samtig-milden Farbnuancen eines Sonnenuntergangs zwischen Deister und Süntel.
Zunächst stieg ich durch die Fichtenwälder am Schleifbachtal empor, zweigte dann, auf 330m, nach links ab zum benachbarten Forellenbachtal (Quickborn), über dessen Fahrweg ich den Kamm erreichte, beim kleinen Sattel namens "Stern" (372m).
Jenseits zog es mich dann in die ausgedehnten sehr einsamen Waldungen des Deisters, da, wo er seine größte Breite erreicht. Sucht man sich auf der Deisterkarte 1:25.000 auf den markierten Strecken die direkteste Verbindung zwischen Stern und dem Gehöft "Steinriepen" heraus, so hat man meine Route gefunden. In einigem Auf und Ab geht es durch entlegene ausgedehnte Mischwälder, bis man oberhalb Steinriepen wieder ins Freie tritt. Hier breitet sich nun das Deister-Süntel-Tal vor einem aus.
Deister (405m) und Süntel (437m) heißen die beiden Höhenzüge, die die Talung hier nördlich und südlich flankieren.
Ich blieb auf der Deisterschen Seite und genoss die Sicht von den höchstgelegenen Freiflächen am Deister, die hier, oberhalb Nettelrede, bis auf 290m hinaufreichen. Bei insgesamt ja eher bescheidenen Höhen rundherum reicht dies für eine phänomenale Fernsicht vollkommen aus !
Über Ziegenbuche und Meesenstein ging es dann in Richtung Deisterpforte und Springe, verfolgt von prächtigen Himmelsfärbungen in meinem Rücken, während ich selbst leidernun meist schon im Schatten stand.
Zuletzt dunkelte es ein, und pünktlich zum Straßenlaternenschein traf ich in Springe ein. Nun noch ein halbes Stündchen durch den Ort marschiert, und dann war der Bhf. Springe erreicht.
Zunächst stieg ich durch die Fichtenwälder am Schleifbachtal empor, zweigte dann, auf 330m, nach links ab zum benachbarten Forellenbachtal (Quickborn), über dessen Fahrweg ich den Kamm erreichte, beim kleinen Sattel namens "Stern" (372m).
Jenseits zog es mich dann in die ausgedehnten sehr einsamen Waldungen des Deisters, da, wo er seine größte Breite erreicht. Sucht man sich auf der Deisterkarte 1:25.000 auf den markierten Strecken die direkteste Verbindung zwischen Stern und dem Gehöft "Steinriepen" heraus, so hat man meine Route gefunden. In einigem Auf und Ab geht es durch entlegene ausgedehnte Mischwälder, bis man oberhalb Steinriepen wieder ins Freie tritt. Hier breitet sich nun das Deister-Süntel-Tal vor einem aus.
Deister (405m) und Süntel (437m) heißen die beiden Höhenzüge, die die Talung hier nördlich und südlich flankieren.
Ich blieb auf der Deisterschen Seite und genoss die Sicht von den höchstgelegenen Freiflächen am Deister, die hier, oberhalb Nettelrede, bis auf 290m hinaufreichen. Bei insgesamt ja eher bescheidenen Höhen rundherum reicht dies für eine phänomenale Fernsicht vollkommen aus !
Über Ziegenbuche und Meesenstein ging es dann in Richtung Deisterpforte und Springe, verfolgt von prächtigen Himmelsfärbungen in meinem Rücken, während ich selbst leidernun meist schon im Schatten stand.
Zuletzt dunkelte es ein, und pünktlich zum Straßenlaternenschein traf ich in Springe ein. Nun noch ein halbes Stündchen durch den Ort marschiert, und dann war der Bhf. Springe erreicht.
Tourengänger:
Alpenorni

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