EFW 1 Dtld 33: Nienstedter Pass - Springe - Bad Münder (Europäischer Fernwanderweg E1)
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33. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1
Viel Wald im Deister, die Fachwerkkleinstädte Springe und Bad Münder und zwischen den beiden auch mehr Blicke in die Landschaft, die sich doch nun ganz anders zeigt als bei den ersten 31 Etappen. Nun sind in alle Richtungen Berge. Erstmals wird die 400-Höhenmeter-Linie erreicht. Das Wetter bleibt leider durchwachsen.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,3 257,7
davon autofrei 5,8 136,8
grober Schotter/Pflaster 7,7
Erdwege / leicht gebunden 14,5 505,8
davon Pfade/ Steige 4,3 173,5
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km:7,4
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 286,5 km
Insgesamt zurück gelegte km: 773,2
Durchwanderte Dörfer und Städte: Springe, Bad Münder (2/99)
Gipfel: Höfeler 395m, Bröhn 405 m, Fahrenbrink 376 m, Ebersberg 355 m (4/30)
Gesamter Aufstieg bisher: 6070 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 23
Gesichtete Wildtiere: Eichhörnchen, Blindschleiche
Sehenswürdigkeiten: Kirche und Fachwerkhäuser in Springe, Altstadt von Bad Münder
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse - diese Etappe 7,4 km (3,2 km Abstecher) , insgesamt bisher 181,2 km (17 km Abstecher, 6,2 km Umwege) - aufgenommen ist.
Vom Nienstedter Pass nach Osten ansteigend auf dem Fahrweg in Richtung Annaturm. Der Weg verläuft dann mit geringen Höhenunterschieden immer auf dem Deisterkamm. Annaturm und Gaststätte waren leider geschlossen. Neuer Höhenrekord seit Flensburg. Etwa 300 m weiter ging es rechts einen Fußsteig hinab, ziemlich steil und nach dem häufigen Regen rutschig - deshalb T 2 ( auch der Abstieg später nach Springe war aus demselben Grund unangenehm).
Dann den Fahrweg links Richtung Kölnischfeld. Dort führt der E 1 geradeaus weiter. In der vergeblichen Hoffnung, im Bereich Fahrenbrink doch mal etwas Aussicht zu haben, nahmen wir etwa 50 m nach der Kreuzung direkt vor einem geradeaus zeigenden Wegweiser den links aufwärts führenden Pfad bis zum Forstweg, auf dem es rechts ansteigend weiter ging. Man kann zwar etwas in einen Steinbruch sehen, aber ansonsten verdecken die Bäume alles. Den nächsten Forstweg links ging es wieder mit dem E 1, bald wieder rechts, nächsten Weg wieder links und beim Steinbruch rechts zum Ebersberg mit Funkmast, aber wieder Sicht nur ein ganz wenig zwischen den Bäumen hindurch.
Dann ging es heftig abwärts, den nächsten Weg links, dann wieder rechts bis zu einer Kreuzung nahe des Gasthauses Deisterpforte. Wer direkt nach Bad Münder möchte, bräuchte eigentlich nicht so weit abzusteigen. Hier verließen wir den EFW 1 für einen Abstecher nach Springe. Dafür hier den schmalen Asphaltweg geradeaus und immer geradezu abwärts, beim Übergang über die Bahn und weiter geradezu gelangt man zum Marktplatz.
Nach einer Mittagspause auf demselben Weg zurück zur "Deisterpforte" und nun auf dem E 1 am Waldrand weiter. Der Weg führt gut markiert leicht auf und ab am Rand des Waldes in ein Seitental hinein. Landschaftlich wird es nun reizvoller. Pünktlich trafen wir beim ersten Schauer des Tages an einer Schutzhütte ein.
Bald nach dem Ende der Wiese auf der linken Seite kommt man zu einer Kreuzung. Der EFW1 führt über einen Pfad aufwärts, der uns zu feucht schien. Wir nahmen den oberen der links führenden Forstwege und bogen nach der Steigung in einen Forstweg rechts ein, der uns wieder zum E 1 brachte, auf dem wir halblinks den Rest des Waldes bis zur Ziegenbuche durchschritten.
Von dort direkt abwärts nach Bad Münder, wobei wir nach der Unterführung links durch den Kurpark gingen, dessen Wege aber auch asphaltiert sind.
Viel Wald im Deister, die Fachwerkkleinstädte Springe und Bad Münder und zwischen den beiden auch mehr Blicke in die Landschaft, die sich doch nun ganz anders zeigt als bei den ersten 31 Etappen. Nun sind in alle Richtungen Berge. Erstmals wird die 400-Höhenmeter-Linie erreicht. Das Wetter bleibt leider durchwachsen.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 6,3 257,7
davon autofrei 5,8 136,8
grober Schotter/Pflaster 7,7
Erdwege / leicht gebunden 14,5 505,8
davon Pfade/ Steige 4,3 173,5
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route.
Nord-Süd-Fortschritt in km:7,4
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 286,5 km
Insgesamt zurück gelegte km: 773,2
Durchwanderte Dörfer und Städte: Springe, Bad Münder (2/99)
Gipfel: Höfeler 395m, Bröhn 405 m, Fahrenbrink 376 m, Ebersberg 355 m (4/30)
Gesamter Aufstieg bisher: 6070 Hm
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 23
Gesichtete Wildtiere: Eichhörnchen, Blindschleiche
Sehenswürdigkeiten: Kirche und Fachwerkhäuser in Springe, Altstadt von Bad Münder
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto auf unseren Varianten abseits der offiziellen EFW 1-Trasse - diese Etappe 7,4 km (3,2 km Abstecher) , insgesamt bisher 181,2 km (17 km Abstecher, 6,2 km Umwege) - aufgenommen ist.
Vom Nienstedter Pass nach Osten ansteigend auf dem Fahrweg in Richtung Annaturm. Der Weg verläuft dann mit geringen Höhenunterschieden immer auf dem Deisterkamm. Annaturm und Gaststätte waren leider geschlossen. Neuer Höhenrekord seit Flensburg. Etwa 300 m weiter ging es rechts einen Fußsteig hinab, ziemlich steil und nach dem häufigen Regen rutschig - deshalb T 2 ( auch der Abstieg später nach Springe war aus demselben Grund unangenehm).
Dann den Fahrweg links Richtung Kölnischfeld. Dort führt der E 1 geradeaus weiter. In der vergeblichen Hoffnung, im Bereich Fahrenbrink doch mal etwas Aussicht zu haben, nahmen wir etwa 50 m nach der Kreuzung direkt vor einem geradeaus zeigenden Wegweiser den links aufwärts führenden Pfad bis zum Forstweg, auf dem es rechts ansteigend weiter ging. Man kann zwar etwas in einen Steinbruch sehen, aber ansonsten verdecken die Bäume alles. Den nächsten Forstweg links ging es wieder mit dem E 1, bald wieder rechts, nächsten Weg wieder links und beim Steinbruch rechts zum Ebersberg mit Funkmast, aber wieder Sicht nur ein ganz wenig zwischen den Bäumen hindurch.
Dann ging es heftig abwärts, den nächsten Weg links, dann wieder rechts bis zu einer Kreuzung nahe des Gasthauses Deisterpforte. Wer direkt nach Bad Münder möchte, bräuchte eigentlich nicht so weit abzusteigen. Hier verließen wir den EFW 1 für einen Abstecher nach Springe. Dafür hier den schmalen Asphaltweg geradeaus und immer geradezu abwärts, beim Übergang über die Bahn und weiter geradezu gelangt man zum Marktplatz.
Nach einer Mittagspause auf demselben Weg zurück zur "Deisterpforte" und nun auf dem E 1 am Waldrand weiter. Der Weg führt gut markiert leicht auf und ab am Rand des Waldes in ein Seitental hinein. Landschaftlich wird es nun reizvoller. Pünktlich trafen wir beim ersten Schauer des Tages an einer Schutzhütte ein.
Bald nach dem Ende der Wiese auf der linken Seite kommt man zu einer Kreuzung. Der EFW1 führt über einen Pfad aufwärts, der uns zu feucht schien. Wir nahmen den oberen der links führenden Forstwege und bogen nach der Steigung in einen Forstweg rechts ein, der uns wieder zum E 1 brachte, auf dem wir halblinks den Rest des Waldes bis zur Ziegenbuche durchschritten.
Von dort direkt abwärts nach Bad Münder, wobei wir nach der Unterführung links durch den Kurpark gingen, dessen Wege aber auch asphaltiert sind.
Tourengänger:
zaufen
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