Winterwanderung im Oktober
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Eine Wanderung von Hochwald nach Liestal ist bei normalen Bedingungen zwar immer eine schöne Sache aber nichts Spezielles. Anderes präsentiert sich die Sache jedoch jetzt nach dem ersten kräftigen und frühen Schneefall. Die Bäume hatten fast noch alles Laub, als dieser an diesem Wochenende alles zudeckte und mit seinem Gewicht die kleinen Bäume und Sträucher nieder drückte. So entstand eine wunderbare Szenerie in den Wäldern unserer Region.
Nach einem langen schönen Fest am Samstagabend und entsprechend späten Frühstück am Sonntag, entschlossen wir uns spontan zu einer Nachmittagswanderung. In Hochwald verliessen wir das Postauto und wanderten östlich hinauf nach Nättenberg und bogen dort in nördlicher Richtung ab. Abwechslungsweise durch Wald und offenes Gelände gehen wir über das Gempenplateau. Im Wald herrscht eine zauberhafte Stimmung.
Östlich von Gempen überqueren wir die Strasse zwischen Gempen und Nuglar und folgen dann einem schmalen Pfaden der mit Sichtern und Liestal markiert ist. Die niedergedrückten Bäumchen haben aus dem Pfad über längere Strecken einen engen Tunnel geformt. Mit hochgezogener Kapuze bewältigen wir diese Stellen.
Als wir in die Nähe der Sichtern gelangen werden die Wege wieder breiter. Auf dem Sichternhof kehren wir ein. Die Portionen sind üppig und so dauert es auch eine Weile bis wir das Restaurant wieder verliessen. Es ist schon dunkel als wir unsere Wanderung am Bahnhof in Liestal beenden und in die S3 steigen.
Nach einem langen schönen Fest am Samstagabend und entsprechend späten Frühstück am Sonntag, entschlossen wir uns spontan zu einer Nachmittagswanderung. In Hochwald verliessen wir das Postauto und wanderten östlich hinauf nach Nättenberg und bogen dort in nördlicher Richtung ab. Abwechslungsweise durch Wald und offenes Gelände gehen wir über das Gempenplateau. Im Wald herrscht eine zauberhafte Stimmung.
Östlich von Gempen überqueren wir die Strasse zwischen Gempen und Nuglar und folgen dann einem schmalen Pfaden der mit Sichtern und Liestal markiert ist. Die niedergedrückten Bäumchen haben aus dem Pfad über längere Strecken einen engen Tunnel geformt. Mit hochgezogener Kapuze bewältigen wir diese Stellen.
Als wir in die Nähe der Sichtern gelangen werden die Wege wieder breiter. Auf dem Sichternhof kehren wir ein. Die Portionen sind üppig und so dauert es auch eine Weile bis wir das Restaurant wieder verliessen. Es ist schon dunkel als wir unsere Wanderung am Bahnhof in Liestal beenden und in die S3 steigen.
Tourengänger:
bulbiferum

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