Mutschen - steile Südost-Flanke
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Diese Tour bietet sich an, da wir direkt von unserem Feriendomizil starten können. Heute morgen sitzen wir zu unserem Erstaunen im Nebel. Diesen lassen wir aber bald schon unter uns, obwohl er im Laufe des Tages stetig steigt.
Bei der Bushaltstelle Kretzibach verlassen wir die Hauptstrasse und treffen in Gamserberg auf den Wanderweg, welchem wir über Chüeweid zur Lochalp folgen.
Weiter geht es Richtung Obetweid, wir zweigen aber links ab auf ein blaumarkiertes Weglein, welches nach Burst und dann steil hinauf zum ersten Fluhband führt. Dieses wird links umgangen und wir stehen bald im steilen Gelände von Uf de Better. Die Wegspur verläuft nun unterhalb des zweiten Fluhbandes, welches beim Bach überwunden wird. Über Fälen erreichen wir auf immer steilerem Terrain den Grat und schliesslich unschwer den Mutschen.
Die Aussicht ist grandios, die Kreuzberge werfen lange Schatten und das Nebelmeer sieht aus wie Watte. Wir haben äusserst freche Gipfelgäste, die sich an unserem Proviant gleich selbst bedienen.
Nach einem ausgedehnten Sonnenbad steigen wir via Mutschensattel, Chreialpfirst, Zwinglipass hinunter auf die Teselalp und durch das Flürentobel nach Wildhaus.
Ein sehr schweisstreibender Aufstieg in äusserst steilem Grasgelände. Nicht auszudenken, wie man hier im Sommer leidet, wenn man nicht die kühlen Morgenstunden nutzt.
Bei der Bushaltstelle Kretzibach verlassen wir die Hauptstrasse und treffen in Gamserberg auf den Wanderweg, welchem wir über Chüeweid zur Lochalp folgen.
Weiter geht es Richtung Obetweid, wir zweigen aber links ab auf ein blaumarkiertes Weglein, welches nach Burst und dann steil hinauf zum ersten Fluhband führt. Dieses wird links umgangen und wir stehen bald im steilen Gelände von Uf de Better. Die Wegspur verläuft nun unterhalb des zweiten Fluhbandes, welches beim Bach überwunden wird. Über Fälen erreichen wir auf immer steilerem Terrain den Grat und schliesslich unschwer den Mutschen.
Die Aussicht ist grandios, die Kreuzberge werfen lange Schatten und das Nebelmeer sieht aus wie Watte. Wir haben äusserst freche Gipfelgäste, die sich an unserem Proviant gleich selbst bedienen.
Nach einem ausgedehnten Sonnenbad steigen wir via Mutschensattel, Chreialpfirst, Zwinglipass hinunter auf die Teselalp und durch das Flürentobel nach Wildhaus.
Ein sehr schweisstreibender Aufstieg in äusserst steilem Grasgelände. Nicht auszudenken, wie man hier im Sommer leidet, wenn man nicht die kühlen Morgenstunden nutzt.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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