Sommerlicher Saison Abschluss am Hohgant
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Beschrieb der Tour: T-Shirt, sommerlich warm, trockener Boden auf über 2000m, so präsentierte sich wohl die letzte „richtige“ Tour der Saison 2012.
Das Gebiet Lombachalp, Hohgant ist sowohl im Frühjahr wie auch im Herbst wunderschön und immer ein Besuch wert, egal ob eine grosse oder kleine Tour auf dem Plan steht.
Zum vierten Mal habe ich nun die Überschreitung „Lombachalp – Hohgant – Furggegütsch – Hohganthütte – Ällgäuli“ gemacht. Es wird wohl auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Eine relativ einfache und unproblematische Tour über zwei Gipfel mit einem unvergleichlichen Panorama. Gelegen in einer der grössten und eindrücklichsten Moorlandschaften der Schweiz. Der Aufstieg ist sanft und gleichmässig und somit auch geeignet für Wanderer die eher kleinere bis mittlere Wanderungen unternehmen.
Schwierigkeit: Weitgehend T2. Stellen T3 (felsiger Aufstieg unterhalb der „Steinigi Matte“, Abstieg Hohgant zum Furggegütsch. Stellen am Weg zum Furggegütsch je nach Routenwahl.
Schlüsselstelle: Keine eigentliche Schlüsselstelle, etwas erhöhte Vorsicht bei den oben erwähnten Stellen. Am Furggegütsch, der nicht markierte Weg zu Gipfel der nahe oberhalb der Felsen durchgeht, ist zT etwas ausgesetzt. Ab und zu Stellen auf dem Weg an denen man kurz über Schratten Felsen ab/ aufsteigen muss.
Routen Beschrieb: Alles gut markiert und angeschrieben. Mit Vorteil auch den markierten Wegen folgen im Gipfelbereich. Es hat noch die eine oder andere Route, welches in Gelände führt wo mit T3 nichts mehr zu tun hat… Ab dem Parkplatz zuerst der Fahrstrasse Richtung Ällgäuli folgen. Beim Wegweiser links zum Pt 1738 und weiter zu Pt 1847. Sehr schöner Aufstieg mehr oder weniger alles dem Grat folgend. Etwas oberhalb von 2000m steht man plötzlich vor einer steileren Stufe aus Felsblöcken. Der Weg führt mittendurch. Auf den ersten Blick könnte man die Wegführung in Frage stellen, aber es ist wohl die „gäbigste“ Linie durch diesen Abschnitt. Die Gratlinie ist im Frühsommer rasch ausgeapert und die Felsen trocken. Nach der kurzen kraxelei erreicht man die „Steinigi Matte“ und kurz später den flachen Gipfel Hohgant Pt 2163 mit einer gewaltigen Aussicht ins Mittelland. Beim Wegweiser rund 100 Höhenmeter absteigen unterhalb der „drei Bären“ zum „kalten Brünnli“ (Wegweiser am Boden auf Steinen). Gegenanstieg zum zweiten Gipfel, dem Furggegütsch, höchster Punkt vom ganzen Hohgantmassiv mit 2197m . Auf gleichen Weg retour, oder den einen oder anderen unmarkierten Pfad nehmen. Es führen alle Wege plus minus zum „kalten Brünnli“. Weiter absteigen via Pt 1897 zur Hohganthütte. Diese ist wunderschön gelegen am Rand einer Moorlandschaft. Nun zT durch etwas sumpfiges Gelände zu der Hütte Ällgäuli und ab dort via Fahrstrasse retour zum Parkplatz.
Dauer: Parkplatz – Hohgant 2Std; Hohgant – Furggegütsch 30Min; Furggegütsch – Hohganthütte 1Std; Hohganthütte – Parkplatz 1Std. Total: 4.5Std
Höhendifferenz: Mit allen auf und ab rund 750m. Parkplatz – Hohgant Pt 2163 rund 600Hm.
Varianten: Die Tour ist so empfehlenswert.
Kürzer: Ohne Furggegütsch und/ oder Hohganthütte
Länger: Weiter unten starten, Lombachalp oder Habkern
Schwieriger : Übergang Hohgant –Furggegütsch via der „3 Bären“ (T6, II)
Verhältnisse: Gemäss Einleitung…
Foto: Sony NEX-5n 18-55 (27-82mm KB); Photoshop CS 5
Links: www.alpinbachi.ch
Das Gebiet Lombachalp, Hohgant ist sowohl im Frühjahr wie auch im Herbst wunderschön und immer ein Besuch wert, egal ob eine grosse oder kleine Tour auf dem Plan steht.
Zum vierten Mal habe ich nun die Überschreitung „Lombachalp – Hohgant – Furggegütsch – Hohganthütte – Ällgäuli“ gemacht. Es wird wohl auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Eine relativ einfache und unproblematische Tour über zwei Gipfel mit einem unvergleichlichen Panorama. Gelegen in einer der grössten und eindrücklichsten Moorlandschaften der Schweiz. Der Aufstieg ist sanft und gleichmässig und somit auch geeignet für Wanderer die eher kleinere bis mittlere Wanderungen unternehmen.
Schwierigkeit: Weitgehend T2. Stellen T3 (felsiger Aufstieg unterhalb der „Steinigi Matte“, Abstieg Hohgant zum Furggegütsch. Stellen am Weg zum Furggegütsch je nach Routenwahl.
Schlüsselstelle: Keine eigentliche Schlüsselstelle, etwas erhöhte Vorsicht bei den oben erwähnten Stellen. Am Furggegütsch, der nicht markierte Weg zu Gipfel der nahe oberhalb der Felsen durchgeht, ist zT etwas ausgesetzt. Ab und zu Stellen auf dem Weg an denen man kurz über Schratten Felsen ab/ aufsteigen muss.
Routen Beschrieb: Alles gut markiert und angeschrieben. Mit Vorteil auch den markierten Wegen folgen im Gipfelbereich. Es hat noch die eine oder andere Route, welches in Gelände führt wo mit T3 nichts mehr zu tun hat… Ab dem Parkplatz zuerst der Fahrstrasse Richtung Ällgäuli folgen. Beim Wegweiser links zum Pt 1738 und weiter zu Pt 1847. Sehr schöner Aufstieg mehr oder weniger alles dem Grat folgend. Etwas oberhalb von 2000m steht man plötzlich vor einer steileren Stufe aus Felsblöcken. Der Weg führt mittendurch. Auf den ersten Blick könnte man die Wegführung in Frage stellen, aber es ist wohl die „gäbigste“ Linie durch diesen Abschnitt. Die Gratlinie ist im Frühsommer rasch ausgeapert und die Felsen trocken. Nach der kurzen kraxelei erreicht man die „Steinigi Matte“ und kurz später den flachen Gipfel Hohgant Pt 2163 mit einer gewaltigen Aussicht ins Mittelland. Beim Wegweiser rund 100 Höhenmeter absteigen unterhalb der „drei Bären“ zum „kalten Brünnli“ (Wegweiser am Boden auf Steinen). Gegenanstieg zum zweiten Gipfel, dem Furggegütsch, höchster Punkt vom ganzen Hohgantmassiv mit 2197m . Auf gleichen Weg retour, oder den einen oder anderen unmarkierten Pfad nehmen. Es führen alle Wege plus minus zum „kalten Brünnli“. Weiter absteigen via Pt 1897 zur Hohganthütte. Diese ist wunderschön gelegen am Rand einer Moorlandschaft. Nun zT durch etwas sumpfiges Gelände zu der Hütte Ällgäuli und ab dort via Fahrstrasse retour zum Parkplatz.
Dauer: Parkplatz – Hohgant 2Std; Hohgant – Furggegütsch 30Min; Furggegütsch – Hohganthütte 1Std; Hohganthütte – Parkplatz 1Std. Total: 4.5Std
Höhendifferenz: Mit allen auf und ab rund 750m. Parkplatz – Hohgant Pt 2163 rund 600Hm.
Varianten: Die Tour ist so empfehlenswert.
Kürzer: Ohne Furggegütsch und/ oder Hohganthütte
Länger: Weiter unten starten, Lombachalp oder Habkern
Schwieriger : Übergang Hohgant –Furggegütsch via der „3 Bären“ (T6, II)
Verhältnisse: Gemäss Einleitung…
Foto: Sony NEX-5n 18-55 (27-82mm KB); Photoshop CS 5
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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