Hohgant Ost und Furggengütsch
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Der Hohgant ist selbstverständlich jeden Winter einen Besuch wert. Und weil wir aus gutunterrichteter Quelle wissen, dass am Stephanstag die Chance auf eine gute Spur zu Hohganthütte besonders gross ist, machen wir uns von Kemmeriboden in diese Richtung auf. Das Hotel Kemmeriboden hat übrigens bis heute noch Pause, aber da die Temperaturen recht hoch sind, können wir auf den Startkaffee gut verzichten.
Im hinteren Hübeli montieren wir die Schneeschuhe und steigen bei purem Kaiserwetter über Schärpfenberg auf, bis wir kurz vor der Hütte auf
fenek und
laponia41 stossen, die in der Hütte nächtigen wollen. Nach der Hütte ist selber Spuren angesagt, was aber nicht besonders streng ist (ca. 10 cm Neuschnee auf harter Unterlage). Lästig ist einzig, dass an sonnigen Hängen der Schnee sehr anhänglich wird, d.h. es bilden sich massive Stollen an den Schneeschuhen.
Über Allgäuli queren wir weiter, bis wir direkt zum Grat Richtung Steinige Matte (Hohgant Ost) aufsteigen können. Über den Grat erreichen wir ohne besondere Probleme den Gipfel. War nun der ursprüngliche Plan, unter dem Aff durch zum Hohgant West zu queren und dann nach Eriz abzusteigen, lockt uns der Furggengütsch nun doch sehr. Bleibt aber der steile Hang im Abstieg zu bewältigen, der in die Mulde unter den Drei Bären führt. Wir begehen ihn zu Fuss und mit grossen Entlastungsabständen. Danach auf zum Furggengütsch (nach dem Vorgipfel geht man am besten genau über den Grat in die folgende Lücke).
Im Abstieg gehen wir durch das steile Tal runter und dann rechts raus zum Ällgäuli. Danach folgt der etwas langweilige Abstieg über Widegg nach Bolsiten und Habkern. Im unteren Teil wird der Schnee immer mühsamer, weil hier nur noch sehr wenig neuer Schnee auf dem harten Untergrund liegt.
Im hinteren Hübeli montieren wir die Schneeschuhe und steigen bei purem Kaiserwetter über Schärpfenberg auf, bis wir kurz vor der Hütte auf


Über Allgäuli queren wir weiter, bis wir direkt zum Grat Richtung Steinige Matte (Hohgant Ost) aufsteigen können. Über den Grat erreichen wir ohne besondere Probleme den Gipfel. War nun der ursprüngliche Plan, unter dem Aff durch zum Hohgant West zu queren und dann nach Eriz abzusteigen, lockt uns der Furggengütsch nun doch sehr. Bleibt aber der steile Hang im Abstieg zu bewältigen, der in die Mulde unter den Drei Bären führt. Wir begehen ihn zu Fuss und mit grossen Entlastungsabständen. Danach auf zum Furggengütsch (nach dem Vorgipfel geht man am besten genau über den Grat in die folgende Lücke).
Im Abstieg gehen wir durch das steile Tal runter und dann rechts raus zum Ällgäuli. Danach folgt der etwas langweilige Abstieg über Widegg nach Bolsiten und Habkern. Im unteren Teil wird der Schnee immer mühsamer, weil hier nur noch sehr wenig neuer Schnee auf dem harten Untergrund liegt.
Tourengänger:
Zaza,
Hurluberlu


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