Hohgant
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Seit langem war ich wieder einmal mit meinem Papa in den Bergen. Parkiert haben wir auf dem zahlungspflichtigen Küblisbühl Parkplatz (10.- / Tag). Mit dem Bike gelangten wir auf der zuerst komfortablen Alpstrasse zum Harzisboden, wo uns die Schlüsselstelle erwartete: eine mit grossen Natursteinen gepflasterte, steile Alpstrasse muss über Rund 100 Höhenmeter bewältigt werden. Die Steine waren noch feucht und gegen den oberen Waldrand fehlten immer mehr Steine, was ein stossen des Bikes sowie auch eine Abfahrt erschwert. Am oberen Waldrand angekommen, wechselte der Weg in eine nass-dreckige Naturstrasse. So war die Kiesstrasse ab der ersten Alp Schärpfeberg eine Wellnessoase gegen den Aufstieg den man zuvor bewältigen musste. Entlang der Strasse wurden wir mit den schönsten Herbstfarben verwöhnt. An mehreren Stellen entdeckten wir auch grössere Fliegenpilz Populationen. Die Alpstrasse wechselte irgendwann auf Asphalt sodass die Anfahrt zur Alp Ällgäuli sehr angenehm war. Genauso könnte es dann auch sein, leider wird Zurzeit die Alpstrasse ab P.1692 bis zum Ällgäuli saniert und die letzten hundert Meter waren wieder anstrengender.
Kurz vor der Alp Ällgäuli deponierten wir unsere Bikes. Gegen den Uhrzeigersinn starteten wir nun unsere Wanderung zum Hohgant. Oberhalb der Alp Ällgäuli entdeckten wir Rund ein dutzend Gamsen. Der Aufstieg via Karhole war angenehm. An den drei Bären vorbei gelangten wir zum Südwestgipfel vom Furggengütsch, von wo der Weg nicht mehr weit ist bis zum Hauptgipfel. Auf dem Furggengütsch machten wir unsere Mittagspause.
Wir entschieden uns auf dem Rückweg zum kalten Brünneli für den alten Wanderweg, dieser ist unter dem Südgipfel kurz unterbrochen. Entlang der südlichen Abbruchkante bekommt man einen schönen Einblick in die tollen Kletterwände. Unter den drei Bären hindurch gelangten wir zum Gegenanstieg der zur Steinigen Matte führt. Auf der grossen Hochebene der Steinigen Matte machten wir noch einmal eine Pause wo wir die wärmenden Sonnenstrahlen genossen. Via P.2086 stiegen wir über den tollen Wanderweg hinab welcher schon fast ein hochalpines Ambiente zeigte. Im Wald sind wir noch vor dem P.1863 einem Wildpfad gefolgt, auf welchem wir auf beinahe direkter Linie zu den Bikes zurück gelangten. Nun folgte zum Schluss noch eine rassige Abfahrt bis Schärpfeberg, von wo wir noch einmal die ruppige Alpstrasse bewältigen mussten.
Kurz vor der Alp Ällgäuli deponierten wir unsere Bikes. Gegen den Uhrzeigersinn starteten wir nun unsere Wanderung zum Hohgant. Oberhalb der Alp Ällgäuli entdeckten wir Rund ein dutzend Gamsen. Der Aufstieg via Karhole war angenehm. An den drei Bären vorbei gelangten wir zum Südwestgipfel vom Furggengütsch, von wo der Weg nicht mehr weit ist bis zum Hauptgipfel. Auf dem Furggengütsch machten wir unsere Mittagspause.
Wir entschieden uns auf dem Rückweg zum kalten Brünneli für den alten Wanderweg, dieser ist unter dem Südgipfel kurz unterbrochen. Entlang der südlichen Abbruchkante bekommt man einen schönen Einblick in die tollen Kletterwände. Unter den drei Bären hindurch gelangten wir zum Gegenanstieg der zur Steinigen Matte führt. Auf der grossen Hochebene der Steinigen Matte machten wir noch einmal eine Pause wo wir die wärmenden Sonnenstrahlen genossen. Via P.2086 stiegen wir über den tollen Wanderweg hinab welcher schon fast ein hochalpines Ambiente zeigte. Im Wald sind wir noch vor dem P.1863 einem Wildpfad gefolgt, auf welchem wir auf beinahe direkter Linie zu den Bikes zurück gelangten. Nun folgte zum Schluss noch eine rassige Abfahrt bis Schärpfeberg, von wo wir noch einmal die ruppige Alpstrasse bewältigen mussten.
Tourengänger:
ᴅinu

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