Federispitz+Fön=geniale Fernsicht
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Freitag frei genommen, deswegen auch keine Mitwanderer, was auch nocht so schlimm war. Da ich von Zürich keine weite Anreise in Angriff nehmen wollte, war der Federispitz die erste Wahl, von hier sollte man ja in den Genuss einer nicht allzu schlechten Fernsicht kommen.
Es gibt ja schon viele Berichte zum Federispitz, deswegen fasse ich mich kurz.
munrobagga ist die
fast gleiche, einfache und nicht allzu lange Route schon vor mir gelaufen. Start in Ziegelbrücke, den Weg über Grüt und Schwenden zum Federigrat und auf den Gipfel, danach über die Federihütte runter nach Schänis.
An und für sich eine wenig aufregende Wanderung, der Aufstieg teils monoton durch den Wald, anfangs ein rechtes Dickicht. Richtig schön ist es erst ab kurz vor der Alp Obernäten. Die Fernsicht ins Unterland, die Glarner Alpen und die Zentralschweiz, aber auch Richtung Südosten war fönbedingt exzellent - sorry für das Understatement ein paar Zeilen weiter oben - und hat bei angenehmen Temperaturen zum Verweilen am Gipfel eingeladen. Aber da möchte ich die Bilder sprechen lassen... Ohne die Bilder wären die wenigen Zeilen hier wohl auch ein Kurzbericht geworden.
Der Abstieg war bis zur Federihütte etwas abwechslungsreicher, danach wieder eher eintönig durch den Wald. T3 habe ich die Wanderung wegen des Abstiegs vom Gipfel zur Federihütte bewertet. Dort hat es ein paar Stellen, wo man mal einen grösseren Schritt machen, oder sich kurz abstützen muss, sonst einfacher.
Es gibt ja schon viele Berichte zum Federispitz, deswegen fasse ich mich kurz.


An und für sich eine wenig aufregende Wanderung, der Aufstieg teils monoton durch den Wald, anfangs ein rechtes Dickicht. Richtig schön ist es erst ab kurz vor der Alp Obernäten. Die Fernsicht ins Unterland, die Glarner Alpen und die Zentralschweiz, aber auch Richtung Südosten war fönbedingt exzellent - sorry für das Understatement ein paar Zeilen weiter oben - und hat bei angenehmen Temperaturen zum Verweilen am Gipfel eingeladen. Aber da möchte ich die Bilder sprechen lassen... Ohne die Bilder wären die wenigen Zeilen hier wohl auch ein Kurzbericht geworden.
Der Abstieg war bis zur Federihütte etwas abwechslungsreicher, danach wieder eher eintönig durch den Wald. T3 habe ich die Wanderung wegen des Abstiegs vom Gipfel zur Federihütte bewertet. Dort hat es ein paar Stellen, wo man mal einen grösseren Schritt machen, oder sich kurz abstützen muss, sonst einfacher.
Tourengänger:
Frangge

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