Federispitz (1865m) und Plättlispitz (1764m)
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1. Adventstour auf Plättlispitz und Federispitz
Gestartet sind wir am Bahnhof Ziegelbrücke, den Wegweisern folgend sind wir parallel zur Bahnlinie bis zum Abzweig rechts den Berg hinauf gewandert. Der rot-weiss markierte Weg verläuft in einer schönen Route durch den Laubwald bis zu einer Fahrstrasse, die weiter nach Grüt führt. Hier ist der Weg via Schwanten und Federigrat signalisiert, um noch den Plättlispitz mitzunehmen verlassen wir aber diesen Weg am P. 1128 und nehmen die Richtung nach Unterätenalp. Hier hat es schon eine fantastische Sicht auf Walensee und Churfirsten. Von dort führt der Pfad via Stelli auf den Plättlispitz (1764m) und weiter auf den Federispitz (1865m).
Der 1. Advent fühlte sich eher wie eine Sommertour an, Hose hochgekrempelt und im T-Shirt. Nur am Grat zwang der starke Wind zur Mütze.
Der höchste Punkt des Federispitz ist der sogenannte Säntisblick, 100m hinter dem Gipfelkreuz, wo wir die gigantische Aussicht bis über den Bodensee hinaus geniessen.
Für die Abstiegsroute konnten wir keinen Konsens über die Begehung des interessante NW-Grates finden und sind den offiziellen Weg über den Federigrat bis P. 1701 und dann weiter zur Federihütte abgestiegen. Leider gab es keine Bewirtung und somit kein Panasch, selbst die Sitzbänke sind abmontiert. Durch den lichten Laubwald und teilweise auf Fahrwegen geht es hinab nach Schänis, wo uns im Abendrot die leuchtenden Weihnachtsbäume erwarten – ja es ist ja Adventssonntag – und das Panasch gibt dann in der Beiz am Bahnhof.
Tour mit Thomas und Philipp.
Gestartet sind wir am Bahnhof Ziegelbrücke, den Wegweisern folgend sind wir parallel zur Bahnlinie bis zum Abzweig rechts den Berg hinauf gewandert. Der rot-weiss markierte Weg verläuft in einer schönen Route durch den Laubwald bis zu einer Fahrstrasse, die weiter nach Grüt führt. Hier ist der Weg via Schwanten und Federigrat signalisiert, um noch den Plättlispitz mitzunehmen verlassen wir aber diesen Weg am P. 1128 und nehmen die Richtung nach Unterätenalp. Hier hat es schon eine fantastische Sicht auf Walensee und Churfirsten. Von dort führt der Pfad via Stelli auf den Plättlispitz (1764m) und weiter auf den Federispitz (1865m).
Der 1. Advent fühlte sich eher wie eine Sommertour an, Hose hochgekrempelt und im T-Shirt. Nur am Grat zwang der starke Wind zur Mütze.
Der höchste Punkt des Federispitz ist der sogenannte Säntisblick, 100m hinter dem Gipfelkreuz, wo wir die gigantische Aussicht bis über den Bodensee hinaus geniessen.
Für die Abstiegsroute konnten wir keinen Konsens über die Begehung des interessante NW-Grates finden und sind den offiziellen Weg über den Federigrat bis P. 1701 und dann weiter zur Federihütte abgestiegen. Leider gab es keine Bewirtung und somit kein Panasch, selbst die Sitzbänke sind abmontiert. Durch den lichten Laubwald und teilweise auf Fahrwegen geht es hinab nach Schänis, wo uns im Abendrot die leuchtenden Weihnachtsbäume erwarten – ja es ist ja Adventssonntag – und das Panasch gibt dann in der Beiz am Bahnhof.
Tour mit Thomas und Philipp.
Tourengänger:
munrobagga

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