Morgenkofel(3073m) und der Wasserkopf(3141m) - eine sanft/wilde Runde
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An meinem letzten Tag in Südtirol sollte es eigentlich gemütlich ausklingen, d.h. geplant war eigentlich nur der Morgenkofel über die Westflanke, 2 Std. Gipfelaufenthalt bei AKW, einem kühlen Forst und dann ab nach Hause......doch dann traf ich 2 sehr nette, symphatische südtiroler Buam aus dem schönen Ahrntal.
Sie waren mir über die Westflanke in beachtlichem Tempo gefolgt und wollten natürlich weiter über den SO-Grat zum Wasserkopf.
Nix war's also mit dem 2-stündigem Gipfelaufenthalt.....
Über den schönen, rel. leichten SO-Grat(I-II) ging's rüber zum einsamen Wasserkopf, einige eisige Stellen in der SO-Flanke waren durchaus etwas heikel.
Zurück über die angeeisten II-er Stellen wollten wir nicht, also runter über den Westgrat, laut AV-Führer "nur" ein Ier.
Mit 30 Jahre alten AV-Führern ist das halt so eine Sache......I war's nicht, aber durchaus recht gut zu gehen.
Über die Schwierigkeiten von der Wasserscharte nach Süden runter ins Kar verliert der AV-Führer auch nicht viele Worte: 35° Firn- bzw. Eisrinne mit schrofigen Abschnitten.....na, ja......
Richtig ist: heikle Stelle III, luftig, fester Fels im linken Wandabschnitt; sonst brüchig und äußerst steinschlaggefährdet.
Eine Abseilschlinge hing an einem Felskopf, sie hat uns beim Abstieg recht gute Dienste geleistet.
Hat man die brüchigen 10 Meter geschafft, kann man durchatmen, es ist kein Spaziergang!
Der Rest runter ist brüchiges Blockgelände, Trittsicherheit ist erforderlich.
Und unten wartet dann mein MTB auf mich, die Südtiroler Bergkameraden müssen leider runter hatschen.
So wurde noch eine kleine ***** Runde daraus, 2 neue 3oooer, gewaltige Eindrücke, nette Burschen kennengelernt.......besser hätte es nicht sein können.
Bewertung:
Morgenkofel T3
Übergang zum Wasserkopf T5, II, Abstieg I-II, eine Stelle III.
3 traumhafte Tage in Südtirol gehen zu Ende.....schee war's!
Sie waren mir über die Westflanke in beachtlichem Tempo gefolgt und wollten natürlich weiter über den SO-Grat zum Wasserkopf.
Nix war's also mit dem 2-stündigem Gipfelaufenthalt.....
Über den schönen, rel. leichten SO-Grat(I-II) ging's rüber zum einsamen Wasserkopf, einige eisige Stellen in der SO-Flanke waren durchaus etwas heikel.
Zurück über die angeeisten II-er Stellen wollten wir nicht, also runter über den Westgrat, laut AV-Führer "nur" ein Ier.
Mit 30 Jahre alten AV-Führern ist das halt so eine Sache......I war's nicht, aber durchaus recht gut zu gehen.
Über die Schwierigkeiten von der Wasserscharte nach Süden runter ins Kar verliert der AV-Führer auch nicht viele Worte: 35° Firn- bzw. Eisrinne mit schrofigen Abschnitten.....na, ja......
Richtig ist: heikle Stelle III, luftig, fester Fels im linken Wandabschnitt; sonst brüchig und äußerst steinschlaggefährdet.
Eine Abseilschlinge hing an einem Felskopf, sie hat uns beim Abstieg recht gute Dienste geleistet.
Hat man die brüchigen 10 Meter geschafft, kann man durchatmen, es ist kein Spaziergang!
Der Rest runter ist brüchiges Blockgelände, Trittsicherheit ist erforderlich.
Und unten wartet dann mein MTB auf mich, die Südtiroler Bergkameraden müssen leider runter hatschen.
So wurde noch eine kleine ***** Runde daraus, 2 neue 3oooer, gewaltige Eindrücke, nette Burschen kennengelernt.......besser hätte es nicht sein können.
Bewertung:
Morgenkofel T3
Übergang zum Wasserkopf T5, II, Abstieg I-II, eine Stelle III.
3 traumhafte Tage in Südtirol gehen zu Ende.....schee war's!
Tourengänger:
ADI

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Kommentare (5)