Morgenkofel 3073m - Due amici
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Nach zwei langen Jahren hat es Domenico alias
menek wieder ins Pustertal geschafft. Die Freude ist groß und die Freundschaft hat nicht gelitten. Natürlich suche ich für ihn wieder einen "leichten Dreitausender mit wenig Höhenmetern". Die Wetterprognose zwingt uns zu einem sehr zeitigen Aufbruch und sicherheitshalber lassen wir auch den dritten Amico Olmo zuhause, obwohl er mir fehlen wird.
Domenico ist gut vorbereitet, bald lassen wir den Forstweg hinter uns und erreichen über ein erstes Steilstück den Boden unter dem Mühlbacher Jöch. Ein magischer Ort, menschenverlassen und dafür voller Murmeltiere. Beim zweiten Frühstück beobachten wir das Treiben um uns herum und schleichen uns für ein paar Aufnahmen nahe heran.
Danach beginnt der Ernst des Tages, es wird deutlich steiler, die Markierung zweigt bald nach links in die ersten Blöcke. Der Aufstieg ist unschwierig, ein kurzes Felsstück ist mit Handeinsatz zu begehen, aber es wird nie ausgesetzt. Trotzdem zehren die 1500 Höhenmeter an den Kräften und es braucht ordentlich Kondition, immerhin bewegen wir uns auf über 3000 Meter!
Für Domenico kein Problem, nach deutlich weniger als vier Stunden stehen wir am Gipfel und fallen uns glücklich in die Arme ;-)
Es würden mir noch diverse Varianten einfallen, aber Domenico ist weder zum Weiterweg Richtung Wasserkopf noch zum Ostabstieg auf den Geltalferner zu überreden. Der zügige Rückweg über den Normalweg ist auch definitv die bessere Entscheidung, es brauen sich schon die ersten Wolken zusammen. Noch vor den ersten Regentropfen sitzen wir im Badl und stürzen uns auf den erstklassigen Kaiserschmarrn. Gesättigt wackeln wir in der ersten Regenpause zum Parkplatz zurück, due amici felicissimi. Bis zum nächsten Ausflug, dann aber unbedingt auch mit Olmo, dem dritten Freund im Bunde.

Domenico ist gut vorbereitet, bald lassen wir den Forstweg hinter uns und erreichen über ein erstes Steilstück den Boden unter dem Mühlbacher Jöch. Ein magischer Ort, menschenverlassen und dafür voller Murmeltiere. Beim zweiten Frühstück beobachten wir das Treiben um uns herum und schleichen uns für ein paar Aufnahmen nahe heran.
Danach beginnt der Ernst des Tages, es wird deutlich steiler, die Markierung zweigt bald nach links in die ersten Blöcke. Der Aufstieg ist unschwierig, ein kurzes Felsstück ist mit Handeinsatz zu begehen, aber es wird nie ausgesetzt. Trotzdem zehren die 1500 Höhenmeter an den Kräften und es braucht ordentlich Kondition, immerhin bewegen wir uns auf über 3000 Meter!
Für Domenico kein Problem, nach deutlich weniger als vier Stunden stehen wir am Gipfel und fallen uns glücklich in die Arme ;-)
Es würden mir noch diverse Varianten einfallen, aber Domenico ist weder zum Weiterweg Richtung Wasserkopf noch zum Ostabstieg auf den Geltalferner zu überreden. Der zügige Rückweg über den Normalweg ist auch definitv die bessere Entscheidung, es brauen sich schon die ersten Wolken zusammen. Noch vor den ersten Regentropfen sitzen wir im Badl und stürzen uns auf den erstklassigen Kaiserschmarrn. Gesättigt wackeln wir in der ersten Regenpause zum Parkplatz zurück, due amici felicissimi. Bis zum nächsten Ausflug, dann aber unbedingt auch mit Olmo, dem dritten Freund im Bunde.
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