Durch die Weinberge am Kaiserstuhl zum Neunlindenturm(557m)
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Der Kaiserstuhl ist ein altes Vulkangebirge und einer der wärmsten Orte in Deutschland,so habe ich das aus dem Erdkundeunterricht in Erinnerung.Da wurde es endlich Zeit sich dort mal umzusehen.
Start in Ihringen am südlichen Endpunkt des Kaiserstuhls.Durch den Ort mit leider starker Verkehrsbelastung und aggressiv fahrenden Automobilisten an der Kirche vorbei nach Norden auf die Weinberge zu.Im Südteil des Kaiserstuhls ist der Weinanbau von zentraler Bedeutung.Auf einem sehr schön angelegten Wanderweg steil hinauf durch die Weinberge mit immer besser werdender Aussicht auf Ihringen und die Rheinebene zum Kreuzenbuckpass.Von dort weiter zum Gierstein und in leichtem Auf und Ab zum Neulindenturm.Seltsamerweise erscheint der "Totenkopf",der höchste Punkt der Gegend erst kurz vor dem Ziel auf einem Schild,auf all den vielen Wegweisern vorher fehlt dieser Begriff.Der touristisch interessantere Ort ist natürlich der frei zugängliche Neunlindenturm,während der höhere Sendeturm auf dem gegenüberliegenden Totenkopf nicht besteigbar ist.Der (kleine) Neunlindenturm bietet trotz der geringen Höhe eine hervorragende Rundsicht auf Rheinebene,Schwarzwald und Vogesen.an seiner Stelle befand sich vor langer Zeit ein Kloster.
Das ganze Gebiet um die Gipfel ist stark bewaldet(Mischwald),ohne den Turm gäbe es kaum Fernsicht.Zurück dann auf beschildertem Weg östlich der Hügel hinunter nach Ihringen,dabei geht es weite Strecken durch tiefe Hohlwege.
Fazit: Die Landschaft rund um den Kaiserstuhl sollte man gesehen haben.
Start in Ihringen am südlichen Endpunkt des Kaiserstuhls.Durch den Ort mit leider starker Verkehrsbelastung und aggressiv fahrenden Automobilisten an der Kirche vorbei nach Norden auf die Weinberge zu.Im Südteil des Kaiserstuhls ist der Weinanbau von zentraler Bedeutung.Auf einem sehr schön angelegten Wanderweg steil hinauf durch die Weinberge mit immer besser werdender Aussicht auf Ihringen und die Rheinebene zum Kreuzenbuckpass.Von dort weiter zum Gierstein und in leichtem Auf und Ab zum Neulindenturm.Seltsamerweise erscheint der "Totenkopf",der höchste Punkt der Gegend erst kurz vor dem Ziel auf einem Schild,auf all den vielen Wegweisern vorher fehlt dieser Begriff.Der touristisch interessantere Ort ist natürlich der frei zugängliche Neunlindenturm,während der höhere Sendeturm auf dem gegenüberliegenden Totenkopf nicht besteigbar ist.Der (kleine) Neunlindenturm bietet trotz der geringen Höhe eine hervorragende Rundsicht auf Rheinebene,Schwarzwald und Vogesen.an seiner Stelle befand sich vor langer Zeit ein Kloster.
Das ganze Gebiet um die Gipfel ist stark bewaldet(Mischwald),ohne den Turm gäbe es kaum Fernsicht.Zurück dann auf beschildertem Weg östlich der Hügel hinunter nach Ihringen,dabei geht es weite Strecken durch tiefe Hohlwege.
Fazit: Die Landschaft rund um den Kaiserstuhl sollte man gesehen haben.
Tourengänger:
trainman

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