Sasso del Calased - Madone
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Etwas nördlich des Staudammes des Lago del Sambuco zweigt der markierte Höhenweg ab Richtung Larecc und dann weiter nach Corte del Prevosto. Ich verlasse ihn in Larecc und gehe aufwärts nach Massari und dann nach Piatto. Von hier zieht eine sehr steile Grasrinne auf den Grat, den man unmittelbar rechts des Sasso del Calased erreicht. Über eine kleine Stufe (II) geht es rasch auf den Gipfel, der einen grossen, charakteristischen Steinmann trägt.
Nun folgt eine lange, leicht ansteigende Querung der oberen Weiden der Alpe Massari. Auch hier hat es zu meinem Erstaunen Grossvieh, auch hier ohne einen Hirten. Böse Zungen könnten nun behaupten, dass vielleicht die Entschädigung für gerissene Kühe besser ist als für Schafe oder Ziegen. Indessen sind die Kühe ziemlich anhänglich, so dass ich zügig ansteige Richtung Fornarelli, wo sie mich aus den Augen verlieren.
Welches ist der Gipfel des Mottone di Torretta? Das ist auf der Karte nicht ganz klar, also nehme ich mal P. 2595 und P. 2628 an. Über eine Geröllrinne links des Gipfels und den kurzen Grat (II) erreiche ich zuerst den tieferen, dann etwas ausweichend und über den Grat den höheren Gipfel. Von hier folge ich noch kurz dem Grat, bis er grimmig wird und weiche dann etwas westlich aus, um den einfachen Schlussaufstieg zum Madone zu beenden. Die Wetterlage ist heute besonders interessant, liegt doch bis weit hinauf Hochnebel, der sich nun allmählich auflöst.
Den Abstieg wähle ich über die steinige NE-Flanke Richtung Leiaroza (eher mühsam, besser wäre es wohl, über den Grat zum Valle dei Cani abzuklettern und von dort dem Weg zu folgen). Von dort auf markiertem Pfad zur Alpe Campolungo und weiter zur Seilbahn Tremorgio.
Nun folgt eine lange, leicht ansteigende Querung der oberen Weiden der Alpe Massari. Auch hier hat es zu meinem Erstaunen Grossvieh, auch hier ohne einen Hirten. Böse Zungen könnten nun behaupten, dass vielleicht die Entschädigung für gerissene Kühe besser ist als für Schafe oder Ziegen. Indessen sind die Kühe ziemlich anhänglich, so dass ich zügig ansteige Richtung Fornarelli, wo sie mich aus den Augen verlieren.
Welches ist der Gipfel des Mottone di Torretta? Das ist auf der Karte nicht ganz klar, also nehme ich mal P. 2595 und P. 2628 an. Über eine Geröllrinne links des Gipfels und den kurzen Grat (II) erreiche ich zuerst den tieferen, dann etwas ausweichend und über den Grat den höheren Gipfel. Von hier folge ich noch kurz dem Grat, bis er grimmig wird und weiche dann etwas westlich aus, um den einfachen Schlussaufstieg zum Madone zu beenden. Die Wetterlage ist heute besonders interessant, liegt doch bis weit hinauf Hochnebel, der sich nun allmählich auflöst.
Den Abstieg wähle ich über die steinige NE-Flanke Richtung Leiaroza (eher mühsam, besser wäre es wohl, über den Grat zum Valle dei Cani abzuklettern und von dort dem Weg zu folgen). Von dort auf markiertem Pfad zur Alpe Campolungo und weiter zur Seilbahn Tremorgio.
Tourengänger:
Zaza

Communities: Ticino Selvaggio
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