Schillerkopf - riesiger Trichter der Gipfeldoline
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Für ein paar Stunden Bergluft tanken, und einen nicht alltäglichen Berg besteigen. Der Gipfelbereich des Schillerkopf, 2006m hoch, überrascht mit der größten Gipsdoline Vorarlbergs, Durchmesser 200 m, Tiefe 100 m. Schillers Friedrich wird wohl nicht der Namensgeber dieses außergewöhnlichen Berges sein. Von den Einheimischen wurde er früher Kessikopf genannt, nach der Form seiner riesigen Gipfeldoline, die einer Schöpfkelle gleicht.
Vom Parkplatz steige ich den markierten Wanderweg hoch, anfangs über Almwiesen, später durch schattigen Wald bis ich auf gut 1600m den Forstweg (unter der Schillermulde) erreiche, und diesem links Richtung Parpfienz folge. Bald weist ein Wegweiser rechts zum Schillerkopf, links hinunter zieht der alte Stattweg. Heute werde ich ostseitig über Tälliweg und Kessiloch aufsteigen. Durch die Latschen führt der Steig hinauf in die Felsregion, eine kleinere Doline wird umgangen, der Normalweg von der Schillermulde, welcher die Gipfeldoline umrundet, mündet von links ein. Ein Stahlseil ist auf den letzten felsigen Metern angebracht, auf daß niemand in den Gipfeltrichter fallen möge!
Unterm Gipfelkreuz genieße ich das Panorama und erinnere mich an Touren in der Umgebung: Mondspitze, Hoher Frassen, Zimba, Alpilakopf ...
Abstieg bis zur Forststraße und über den alten Stattweg zurück zum Parkplatz.
Vom Parkplatz steige ich den markierten Wanderweg hoch, anfangs über Almwiesen, später durch schattigen Wald bis ich auf gut 1600m den Forstweg (unter der Schillermulde) erreiche, und diesem links Richtung Parpfienz folge. Bald weist ein Wegweiser rechts zum Schillerkopf, links hinunter zieht der alte Stattweg. Heute werde ich ostseitig über Tälliweg und Kessiloch aufsteigen. Durch die Latschen führt der Steig hinauf in die Felsregion, eine kleinere Doline wird umgangen, der Normalweg von der Schillermulde, welcher die Gipfeldoline umrundet, mündet von links ein. Ein Stahlseil ist auf den letzten felsigen Metern angebracht, auf daß niemand in den Gipfeltrichter fallen möge!
Unterm Gipfelkreuz genieße ich das Panorama und erinnere mich an Touren in der Umgebung: Mondspitze, Hoher Frassen, Zimba, Alpilakopf ...
Abstieg bis zur Forststraße und über den alten Stattweg zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
goppa
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