Hocheisspitze 2523m
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Eigentlich sollte es ja endlich mal zum Hochkalter gehen, also habe ich 4 Tage vor der Tour an der Blaueishütte angerufen, da ich Plätze reservieren wollte. Jedoch waren sogar schon die Lager voll. Deswegen habe ich es bei bei 6(!) weiteren Hütten versucht aber alle waren schon voll belegt. Da ich auch keine große Lust auf ein Notlager hatte, sollte es nun eine Eintagestour sein und damit es nicht so überloffen ist am besten weglos. Also habe ich mich ein bisschen umgeschaut und
diesen tollen Bericht von
Gero gefunden.
Also geht es in aller Früh in Gaimersheim los, die Fahrräder nehmen wir im Kofferraum mit um schneller den eigentichen Ausgangspunkt zu erreichen und natürlich auch wegen der Abfahrt nach der Tour. Die Straße ist geteert aber teilweise ziemlich steil, wir steigen also zwischendurch ab um uns durch die garche Steigung nicht schon vor dem Wandern zu verausgaben. Bald lassen wir die Fahrräder stehen und wandern bis zur Mittereisalm, bei einer Weggabelung nehmen wir den linken Weg (unbezeichnet) der andere Weg führt zum Kammerlinghorn. Auf diesem geht es weiter bis zu einer Jagdhütte bei der man auf eine unbezeichnete Weggabelung trifft. Hier muss man den rechten Weg nehmen, der linke führt auf das Hocheishörnl. Ab hier führt der Weg durch einen urwüchsigen Wald und später durch eine mit Latschen durchsetzte Wiese. Ein richtig schöner Weg! Bis hierhin ist die Wegführung eindeutig, man kann gar nicht falsch laufen. Jetzt gelangt man in das Hocheiskar, wo nur noch teilweise Wegspuren zu erkennen sind aber die Wegwahl ist einem hier so ziemlich selbst überlassen. Man kann enweder weiter links über ein steiles Geröllfeld oder rechts über leicht zu kletternden Felsen (I) mit Schuttauflage hinauf zur Scharte südlich der Hocheisspitze gelangen, von hier führt dann noch ein kurzer aber etwas ausgesetzter Grat hinüber zum Gipfel. Die Aussicht hier ist definitiv die Anstrengungen wert! Nach einer ausgiebigen Rast steigen wir über den Autstiegsweg ab und rasen anschließend mit dem Radl zurrück. Da werden die Bremsen heiß!
Fazit:
Die Tour bietet einen sehr urtümlichen Anstieg auf einen Berg, der hauptsächlich von Einheimischen bestiegen wird. Die Wegfindung ist dabei trotzdem relativ leicht. Das Geröllfeld im oberen Bereich ist eine ziemliche Schinderei jedoch macht die Umgebung und schließlich das Panorama am Gipfel die Mühen locker wett.
Insgesamt eine Tour die ich nur weiterempfehlen kann!


Also geht es in aller Früh in Gaimersheim los, die Fahrräder nehmen wir im Kofferraum mit um schneller den eigentichen Ausgangspunkt zu erreichen und natürlich auch wegen der Abfahrt nach der Tour. Die Straße ist geteert aber teilweise ziemlich steil, wir steigen also zwischendurch ab um uns durch die garche Steigung nicht schon vor dem Wandern zu verausgaben. Bald lassen wir die Fahrräder stehen und wandern bis zur Mittereisalm, bei einer Weggabelung nehmen wir den linken Weg (unbezeichnet) der andere Weg führt zum Kammerlinghorn. Auf diesem geht es weiter bis zu einer Jagdhütte bei der man auf eine unbezeichnete Weggabelung trifft. Hier muss man den rechten Weg nehmen, der linke führt auf das Hocheishörnl. Ab hier führt der Weg durch einen urwüchsigen Wald und später durch eine mit Latschen durchsetzte Wiese. Ein richtig schöner Weg! Bis hierhin ist die Wegführung eindeutig, man kann gar nicht falsch laufen. Jetzt gelangt man in das Hocheiskar, wo nur noch teilweise Wegspuren zu erkennen sind aber die Wegwahl ist einem hier so ziemlich selbst überlassen. Man kann enweder weiter links über ein steiles Geröllfeld oder rechts über leicht zu kletternden Felsen (I) mit Schuttauflage hinauf zur Scharte südlich der Hocheisspitze gelangen, von hier führt dann noch ein kurzer aber etwas ausgesetzter Grat hinüber zum Gipfel. Die Aussicht hier ist definitiv die Anstrengungen wert! Nach einer ausgiebigen Rast steigen wir über den Autstiegsweg ab und rasen anschließend mit dem Radl zurrück. Da werden die Bremsen heiß!
Fazit:
Die Tour bietet einen sehr urtümlichen Anstieg auf einen Berg, der hauptsächlich von Einheimischen bestiegen wird. Die Wegfindung ist dabei trotzdem relativ leicht. Das Geröllfeld im oberen Bereich ist eine ziemliche Schinderei jedoch macht die Umgebung und schließlich das Panorama am Gipfel die Mühen locker wett.
Insgesamt eine Tour die ich nur weiterempfehlen kann!
Tourengänger:
Hade

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