Rautispitz (2283 m)
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Das Wetter war wieder perfekt, ich hatte Zeit, also entschloss ich mich den Rautispitz und den Wiggis zu besuchen.
Ich ging um 06.30 Uhr beim Obersee los, auf dem Waldweg zur Grapplialp hoch. Dort wählte ich den interessanteren Weg hoch zur Geisskappel. Dieser Weg ist teilweise etwas ausgesetzt und an einer Stelle mit einem Stahlseil abgesichert. Vereinzelt sind die Steine rutschig, da der Weg grössten Teils im Schatten liegt und feucht ist. Der Aufstieg verlief aber problemlos und die Aussicht ist grandios. Auf dem Rautispitz angekommen genoss ich die Aussicht, leider war es sehr dunstig und die Fernsicht dadurch eingeschränkt.
Nach einer ausgiebigen Rast ging ich weiter, Richtung Wiggis. Als ich ungefähr in der Hälfte der ausgesetzten Traverse zum Wiggis angekommen war, begann es aus der darüber liegenden Wand Steine zu regnen. Ich zog mich so schnell es ging aus der Traverse zurück, da dort ein Ausrutscher oder ein Treffer von einem Stein fatale Folgen hätte. Bei der Rauti Furgglä angekommen sah ich, dass sich in der fraglichen Wand ein Rudel Steinböcke aufhielt und beim Herumklettern dauernd Steinschläge auslöste. Ich wartete eine Weile darauf, dass sich die Tiere aus der Wand zurückziehen, aber anscheinend gefiel es ihnen dort sehr gut. Nachdem ich noch eine Gratis-Vorstellung der Patrouille Suisse betrachten konnte, stieg ich via Rautihütten zur Grapplialp ab und von dort aus wieder zum Obersee.
Eine Schöne Wanderung, auch wenn ich wegen der Steinböcke auf die Besteigung des Wiggis verzichten musste. Aber den Anblick und das Beobachten dieser wunderschönen Tiere entschädigte mich vollauf.
Ich ging um 06.30 Uhr beim Obersee los, auf dem Waldweg zur Grapplialp hoch. Dort wählte ich den interessanteren Weg hoch zur Geisskappel. Dieser Weg ist teilweise etwas ausgesetzt und an einer Stelle mit einem Stahlseil abgesichert. Vereinzelt sind die Steine rutschig, da der Weg grössten Teils im Schatten liegt und feucht ist. Der Aufstieg verlief aber problemlos und die Aussicht ist grandios. Auf dem Rautispitz angekommen genoss ich die Aussicht, leider war es sehr dunstig und die Fernsicht dadurch eingeschränkt.
Nach einer ausgiebigen Rast ging ich weiter, Richtung Wiggis. Als ich ungefähr in der Hälfte der ausgesetzten Traverse zum Wiggis angekommen war, begann es aus der darüber liegenden Wand Steine zu regnen. Ich zog mich so schnell es ging aus der Traverse zurück, da dort ein Ausrutscher oder ein Treffer von einem Stein fatale Folgen hätte. Bei der Rauti Furgglä angekommen sah ich, dass sich in der fraglichen Wand ein Rudel Steinböcke aufhielt und beim Herumklettern dauernd Steinschläge auslöste. Ich wartete eine Weile darauf, dass sich die Tiere aus der Wand zurückziehen, aber anscheinend gefiel es ihnen dort sehr gut. Nachdem ich noch eine Gratis-Vorstellung der Patrouille Suisse betrachten konnte, stieg ich via Rautihütten zur Grapplialp ab und von dort aus wieder zum Obersee.
Eine Schöne Wanderung, auch wenn ich wegen der Steinböcke auf die Besteigung des Wiggis verzichten musste. Aber den Anblick und das Beobachten dieser wunderschönen Tiere entschädigte mich vollauf.
Tourengänger:
Yak

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