Rautispitz und Abbruch vor Wiggis
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Es kam wieder einmal anders als geplant - Zur Planung: In aller Herrgottsfrühe losfahren um noch bei Dunkelheit vom Obersee in Richtung Rautispitz aufzubrechen. Gesagt, getan.
-5° C und ein menschen-/fahrzeugleerer Parkplatz am Obersee, es verspricht heute eine kalte und einsame Wanderung zu werden. Aber genau das war ja der Plan. Im Schutze der Dunkelheit meine neuen gelben Schuhe einzulaufen. Und wenns hell wird, dann sind sie bereits dreckig und sehen nicht mehr so verdammt unbenutzt aus ;-)
Der Weg via Grapplialp und Geisskappel auf den Rautispitz ist hinreichend und ausführlichst in diesem Forum beschrieben. Ausser zwei etwas ruppigen Stellen im Aufstieg ist nichts weiter erwähnenswert.
Da ich unterwegs recht viel Zeit mit Fotografieren und dem Studium der umliegenden Berggipfel verbrachte, brauchte ich für den Aufstieg doch recht lange. Hinzu kamen die bereits erwähnten Schuhe, welche noch das eine oder andere Mal umgebunden werden mussten. Wir werden uns aneinander gewöhnen...
Nach der kurzen Gipfelrast zog es mich weiter in Richtung Höchnase und Wiggis. Bereits von der Rauti Furgglä aus waren die kleineren und grösseren Restschneefelder im weiteren Anstieg sichtbar. Mal probieren und schliesslich wurde am Hikr-Treff 2011 der Umgang mit dem Pickel wieder einmal geübt. Kurz vor dem letzten Anstieg zur Höchnase war dann aber Schluss. Genau im Aufstiegsverlauf zwei beinharte Schneefeldchen. Ein Ausweichen war nicht möglich. Hinauf wäre ich sicher irgendwie gekommen, aber hinunter... gehts im dümmsten Fall direttissima in Richtung Glarner Talboden. Darauf hatte ich keine Lust, nächstes Jahr ist auch noch Zeit. Vielleicht dann von der anderen Seite her.
Abstieg von der Rauti Furgglä in Richtung Rautihütten und Grapplistafel nach Obersee, zurück in den Winter.
DasT4- bezieht sich auf die Schneefelder in der Querung zu Wiggis und Höchnase, der Rest ist T3+ -Gelände.
Herrlich einsame Wanderung auf nicht schwierig zu erreichenden Gipfel inmitten von Steinböcken, Steingeissen und anderem Getier...
-5° C und ein menschen-/fahrzeugleerer Parkplatz am Obersee, es verspricht heute eine kalte und einsame Wanderung zu werden. Aber genau das war ja der Plan. Im Schutze der Dunkelheit meine neuen gelben Schuhe einzulaufen. Und wenns hell wird, dann sind sie bereits dreckig und sehen nicht mehr so verdammt unbenutzt aus ;-)
Der Weg via Grapplialp und Geisskappel auf den Rautispitz ist hinreichend und ausführlichst in diesem Forum beschrieben. Ausser zwei etwas ruppigen Stellen im Aufstieg ist nichts weiter erwähnenswert.
Da ich unterwegs recht viel Zeit mit Fotografieren und dem Studium der umliegenden Berggipfel verbrachte, brauchte ich für den Aufstieg doch recht lange. Hinzu kamen die bereits erwähnten Schuhe, welche noch das eine oder andere Mal umgebunden werden mussten. Wir werden uns aneinander gewöhnen...
Nach der kurzen Gipfelrast zog es mich weiter in Richtung Höchnase und Wiggis. Bereits von der Rauti Furgglä aus waren die kleineren und grösseren Restschneefelder im weiteren Anstieg sichtbar. Mal probieren und schliesslich wurde am Hikr-Treff 2011 der Umgang mit dem Pickel wieder einmal geübt. Kurz vor dem letzten Anstieg zur Höchnase war dann aber Schluss. Genau im Aufstiegsverlauf zwei beinharte Schneefeldchen. Ein Ausweichen war nicht möglich. Hinauf wäre ich sicher irgendwie gekommen, aber hinunter... gehts im dümmsten Fall direttissima in Richtung Glarner Talboden. Darauf hatte ich keine Lust, nächstes Jahr ist auch noch Zeit. Vielleicht dann von der anderen Seite her.
Abstieg von der Rauti Furgglä in Richtung Rautihütten und Grapplistafel nach Obersee, zurück in den Winter.
DasT4- bezieht sich auf die Schneefelder in der Querung zu Wiggis und Höchnase, der Rest ist T3+ -Gelände.
Herrlich einsame Wanderung auf nicht schwierig zu erreichenden Gipfel inmitten von Steinböcken, Steingeissen und anderem Getier...
Tourengänger:
Thöme
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Kommentare (1)