Almagellerhorn (3327 m)
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Kraxelspass mit Ausblick
Wegen der herannahenden Kaltfront und einer aufziehenden Erkältung von
AlpinosF suchten wir als Ausklang unserer Tourentage eine kürzere Tour - und fanden das Almagellerhorn. Zunächst erschien uns der Berg wenig spektakulär, aber mal unterwegs wurden wir eines Besseren belehrt.
Bei Betriebsbeginn um 8:30 Uhr fuhren wir mit den beiden Sesselliften von Saas-Almagell (1670 m) hinauf zum Heitbodme (2346 m). Zunächst wanderten wir auf dem breiten Weg hinauf zum Panoramaplatz (ohne Namen und Höhenangabe auf der Landkarte, bei ca. 2600 m; dort wo der Wanderweg auf den SO-Grat des Almagellerhorns trifft).
Hier beginnt der mit viel Hingabe weiss-blau-weiss markierte Steig. Nun ging's über den blockigen, an manchen Stellen etwas plattigen Grat entlang des Stahlseils hinauf. Ein paar wirklich interessante Kraxelpassagen erfreuten das Herz des Alpinwanderers. Bald war das Stahlseil zu Ende und wir durchquerten das Gehgelände des mittleren Gratteils. Zum Schluss steilt der Grat wieder auf und über interessantes Blockgelände erreichten wir den Vor- und dann den Hauptgipfel des Almagellerhorns (3327 m; ca. 2h Aufstieg).
Wir waren ganz alleine und konnten nun den vierten Tag in Folge die eindrückliche Bergwelt des Saas-Tals in Augenschein nehmen. Schleierwolken zogen allerdings schon ins Gebiet und der Wind frischte auf. Auf dem gleichen Weg stiegen wir wieder zum Heitbodme zurück (ca. 1h45min). Die Wolken wurden zunehmend dicker und als wir zwei Stunden später im Postbus sassen, erreichten uns die ersten heftigen Regenschauer - wunderbare Tage in den Bergen gingen zu Ende.
Wegen der herannahenden Kaltfront und einer aufziehenden Erkältung von

Bei Betriebsbeginn um 8:30 Uhr fuhren wir mit den beiden Sesselliften von Saas-Almagell (1670 m) hinauf zum Heitbodme (2346 m). Zunächst wanderten wir auf dem breiten Weg hinauf zum Panoramaplatz (ohne Namen und Höhenangabe auf der Landkarte, bei ca. 2600 m; dort wo der Wanderweg auf den SO-Grat des Almagellerhorns trifft).
Hier beginnt der mit viel Hingabe weiss-blau-weiss markierte Steig. Nun ging's über den blockigen, an manchen Stellen etwas plattigen Grat entlang des Stahlseils hinauf. Ein paar wirklich interessante Kraxelpassagen erfreuten das Herz des Alpinwanderers. Bald war das Stahlseil zu Ende und wir durchquerten das Gehgelände des mittleren Gratteils. Zum Schluss steilt der Grat wieder auf und über interessantes Blockgelände erreichten wir den Vor- und dann den Hauptgipfel des Almagellerhorns (3327 m; ca. 2h Aufstieg).
Wir waren ganz alleine und konnten nun den vierten Tag in Folge die eindrückliche Bergwelt des Saas-Tals in Augenschein nehmen. Schleierwolken zogen allerdings schon ins Gebiet und der Wind frischte auf. Auf dem gleichen Weg stiegen wir wieder zum Heitbodme zurück (ca. 1h45min). Die Wolken wurden zunehmend dicker und als wir zwei Stunden später im Postbus sassen, erreichten uns die ersten heftigen Regenschauer - wunderbare Tage in den Bergen gingen zu Ende.
Tourengänger:
alpinos

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