Vom Walsertal ins Klostertal
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Start 11:00 von Bad Rotenbrunnen, die Familie geht einen Teil des Weges mit, Langschläfer...
Bis zum Wilden Loch führt ein Weg, das Wilde Loch habe ich dort zwar gesucht, aber nicht gefunden. Ein andermal vielleicht.
Ab dort weglos durch das Diesner Gschröf zum Misthaufen, kurzer Blick auf der Westseite: da gehts runter...senkrecht. Auf den Gipfel könnte man wahrscheinlich im I-IIer Bereich, da ich aber alleine bin und schwer beladen und kein Empfang lass ich das lieber mal.
Rüber auf die andere Seite im Schutt, dort ist eindeutig ein Einstieg, der ist aber auch II und daher lass ich das auch. Dann Querung zu der Scharte zwischen der schwarzen Wand (links und nördlich) und der Hirschenspitze (rechts und südlich). Es ist der tiefste Einschnitt im Grat, kann man nicht übersehen. Sieht von unten viel wilder aus als es ist, steile Schutthalde halt eben.
Auf der anderen Seite eine sogar noch etwas harmlosere Schutthalde und schon bald sieht man zwischen den grasigen Schrofen östlich der Scharte den Weg zwischen der Göppinger Hütte und der Freiburger Hütte (Göppinger Höhenweg, kann das sein?).
Ab dort dann gut markiert durch das obere und untere Johannesjoch und das Obergschröf am Fuß der roten Wand zum Formarinsee und dann auf festen Wegen / Pfaden nach Dalaas.
Im Obergschröf habe ich biwakiert, super Stelle gefunden, Schlaf von 22:00 bis ca. 3:00. Ankunft in Dalaas um 6:55, zwei Minuten nach dem ersten Bus. Der zweite wäre erst um 8:53 gekommen, da war ich dann dank Taxi (Bludenz) und Zug schon zuhause.
Für die Knie war das nicht so toll, aber ansonsten super Tour, wenn man am Sonntag auch noch 'was anderes vor hat.
Bis zum Wilden Loch führt ein Weg, das Wilde Loch habe ich dort zwar gesucht, aber nicht gefunden. Ein andermal vielleicht.
Ab dort weglos durch das Diesner Gschröf zum Misthaufen, kurzer Blick auf der Westseite: da gehts runter...senkrecht. Auf den Gipfel könnte man wahrscheinlich im I-IIer Bereich, da ich aber alleine bin und schwer beladen und kein Empfang lass ich das lieber mal.
Rüber auf die andere Seite im Schutt, dort ist eindeutig ein Einstieg, der ist aber auch II und daher lass ich das auch. Dann Querung zu der Scharte zwischen der schwarzen Wand (links und nördlich) und der Hirschenspitze (rechts und südlich). Es ist der tiefste Einschnitt im Grat, kann man nicht übersehen. Sieht von unten viel wilder aus als es ist, steile Schutthalde halt eben.
Auf der anderen Seite eine sogar noch etwas harmlosere Schutthalde und schon bald sieht man zwischen den grasigen Schrofen östlich der Scharte den Weg zwischen der Göppinger Hütte und der Freiburger Hütte (Göppinger Höhenweg, kann das sein?).
Ab dort dann gut markiert durch das obere und untere Johannesjoch und das Obergschröf am Fuß der roten Wand zum Formarinsee und dann auf festen Wegen / Pfaden nach Dalaas.
Im Obergschröf habe ich biwakiert, super Stelle gefunden, Schlaf von 22:00 bis ca. 3:00. Ankunft in Dalaas um 6:55, zwei Minuten nach dem ersten Bus. Der zweite wäre erst um 8:53 gekommen, da war ich dann dank Taxi (Bludenz) und Zug schon zuhause.
Für die Knie war das nicht so toll, aber ansonsten super Tour, wenn man am Sonntag auch noch 'was anderes vor hat.
Tourengänger:
MatthiasG

Communities: Alleingänge/Solo, Biwak- und Zelttouren
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