Piz Munschuns 2657 m
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Zur ersten Akklimatisierung und Einstimmung auf das Engadin begannen wir unseren Aufenthalt mit einigen Tagen in Samnaun. Da im Preis der Ferienwohnung das Bergbahnticket bereits inklusive war, nahmen wir uns zunächst den Bürkelkopf vor, so wie in hikr bereits 2 x beschrieben.
Obwohl uns der Wetterbericht bei wechselnden Bedingungen ein Schönwetterfenster bis zum Nachmittag angesagt hatte, kippte es bereits auf dem Viderjoch (2729 m). Noch vor Erreichen der ersten Seile am Flimspitz (2929 m) begann es zu regnen und es sah auch nicht nach einer schnellen Besserung aus. Wir gondelten zurück zum Alptrider Sattel (2498 m), wo sich das Wetter wieder besserte. Also umdisponiert und den nahen Piz Munschuns (2657 m) ersteigen. Der einfache Weg führt in Kehren in knapp 25 Minuten zum Gipfel. T1
Wir entschieden uns dann für den längeren Abstieg jenseits bis ins Tal. Dabei wandert man zunächst dem Ostgrat entlang, bald rechts abweichend auf einen Rücken bis kurz vor P. 2176 (welcher ein schöner Pausenpunkt ist mit Blick bis nach Samnaun Dorf), dort links abzweigend und schließlich nach weit links rausquerend zum "größten Monolithen" der Schweiz auf der Unteralp (2060 m). Mir schien es zwar, als hätte ich im Bavonatal schon größere Felsbrocken gesehen, aber vielleicht ist dort die Landschaft einfach beeindruckender als in diesem sanften Tal. Dort nimmt man den rot markierten Talweg (auch teilweise die Talabfahrt auf) und landet entweder in Laret oder Compatsch oder dazwischen, je nachdem wie man unten abzweigt. T2, 1 h 35 min.
PS: Wir konnten innerhalb von Samnaun keine "normale" Landeskarte der Schweiz im Maßstab 1:50.000 oder 1:25.000 auftreiben. Beim Tourismusbüro in Samnaun-Dorf gibt es aber eine eigene Karte, die das Gebiet von Samnaun bis Ischgl im Maßstab 1:25.000 abbildet (Zusammensetzung aus den Landeskarten plus eingezeichnete Hauptrouten, Kosten Sfr. 14).
Obwohl uns der Wetterbericht bei wechselnden Bedingungen ein Schönwetterfenster bis zum Nachmittag angesagt hatte, kippte es bereits auf dem Viderjoch (2729 m). Noch vor Erreichen der ersten Seile am Flimspitz (2929 m) begann es zu regnen und es sah auch nicht nach einer schnellen Besserung aus. Wir gondelten zurück zum Alptrider Sattel (2498 m), wo sich das Wetter wieder besserte. Also umdisponiert und den nahen Piz Munschuns (2657 m) ersteigen. Der einfache Weg führt in Kehren in knapp 25 Minuten zum Gipfel. T1
Wir entschieden uns dann für den längeren Abstieg jenseits bis ins Tal. Dabei wandert man zunächst dem Ostgrat entlang, bald rechts abweichend auf einen Rücken bis kurz vor P. 2176 (welcher ein schöner Pausenpunkt ist mit Blick bis nach Samnaun Dorf), dort links abzweigend und schließlich nach weit links rausquerend zum "größten Monolithen" der Schweiz auf der Unteralp (2060 m). Mir schien es zwar, als hätte ich im Bavonatal schon größere Felsbrocken gesehen, aber vielleicht ist dort die Landschaft einfach beeindruckender als in diesem sanften Tal. Dort nimmt man den rot markierten Talweg (auch teilweise die Talabfahrt auf) und landet entweder in Laret oder Compatsch oder dazwischen, je nachdem wie man unten abzweigt. T2, 1 h 35 min.
PS: Wir konnten innerhalb von Samnaun keine "normale" Landeskarte der Schweiz im Maßstab 1:50.000 oder 1:25.000 auftreiben. Beim Tourismusbüro in Samnaun-Dorf gibt es aber eine eigene Karte, die das Gebiet von Samnaun bis Ischgl im Maßstab 1:25.000 abbildet (Zusammensetzung aus den Landeskarten plus eingezeichnete Hauptrouten, Kosten Sfr. 14).
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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