Hoch über Andermatt...
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versteckt hinter Lawinenverbauungen liegt die Gurschenalp. Im Winter ein Skigebiet, im Sommer ein Eldorado für Liebhaber von Heidelbeeren. 600 Meter weiter, am Ende des Wanderweges liegt das Luterseeli. Das war heute unser Ziel.
Doch der Reihe nach. 14 Wanderfreudige trafen sich am Morgen in Luzern mit dem Ziel Andermatt. Nach den heißen Temperaturen der letzten Tage war es heute angenehm warm, vielleicht ein bißchen schwül. Das störte uns weniger, denn der Weg führte durch den Wald und es wehte ein leises Lüftchen. In Serpentinen schlängelt sich der Weg durch den Urserenwald vorbei an einer Fülle von Lawinenverbauungen.
Bei P 2015 verlassen wir den Wald und werden fortan umrahmt von einer Unmenge Heidelbeersträucher mit den schönsten Früchten. Eigentlich müsste man sich hier hinsetzen und solange Heidelbeeren essen bis sie, wie man so sagt, einem an den Ohren herauskommen. Leider blieb es nur hier und da beim Naschen.
Bald errecihen wir die Gurschenalp, unser Weg führt nun über eine Skipiste im Sommer. Über den Zustand brauche ich wohl nichts zu schreiben, wie überall, in meinen Augen schauderhaft. Entschädigt werden wir dafür durch das Luterseeli, friedlich liegt es in einer Senke umrahmt von wunderschönem Wollgras. Eine Idylle in der sonst stark strapazierten Natur durch den Wintersport. Hier machen wir eine ausgedehnte Mittagspause, erfreuen uns an der Natur und den umliegenden Bergen.
Der Weg zurück führt an der anderen Seite der Gurtschenalp herum, zum Aussichtspunkt Mändli. Vorher gibt es nioch eine Pause an der Bergstation der Seilbahn auf den Gemsstock. Diese fährt zur Zeit aber nur für die Bauarbeiter. Für uns heißt das, wir müssen zu Fuß absteigen. Jetzt aber nicht auf der Aufstiegsroute sondern über Gigen entlang des St. Annabachs und des Felsentals. Bei Tristelböden erreichen wir dann wieder Andermatt.
Danke an Margrith Bühler für die gute Führung und die wunderbare Tour.
Tour mit Luzerner Wanderwegen.
Doch der Reihe nach. 14 Wanderfreudige trafen sich am Morgen in Luzern mit dem Ziel Andermatt. Nach den heißen Temperaturen der letzten Tage war es heute angenehm warm, vielleicht ein bißchen schwül. Das störte uns weniger, denn der Weg führte durch den Wald und es wehte ein leises Lüftchen. In Serpentinen schlängelt sich der Weg durch den Urserenwald vorbei an einer Fülle von Lawinenverbauungen.
Bei P 2015 verlassen wir den Wald und werden fortan umrahmt von einer Unmenge Heidelbeersträucher mit den schönsten Früchten. Eigentlich müsste man sich hier hinsetzen und solange Heidelbeeren essen bis sie, wie man so sagt, einem an den Ohren herauskommen. Leider blieb es nur hier und da beim Naschen.
Bald errecihen wir die Gurschenalp, unser Weg führt nun über eine Skipiste im Sommer. Über den Zustand brauche ich wohl nichts zu schreiben, wie überall, in meinen Augen schauderhaft. Entschädigt werden wir dafür durch das Luterseeli, friedlich liegt es in einer Senke umrahmt von wunderschönem Wollgras. Eine Idylle in der sonst stark strapazierten Natur durch den Wintersport. Hier machen wir eine ausgedehnte Mittagspause, erfreuen uns an der Natur und den umliegenden Bergen.
Der Weg zurück führt an der anderen Seite der Gurtschenalp herum, zum Aussichtspunkt Mändli. Vorher gibt es nioch eine Pause an der Bergstation der Seilbahn auf den Gemsstock. Diese fährt zur Zeit aber nur für die Bauarbeiter. Für uns heißt das, wir müssen zu Fuß absteigen. Jetzt aber nicht auf der Aufstiegsroute sondern über Gigen entlang des St. Annabachs und des Felsentals. Bei Tristelböden erreichen wir dann wieder Andermatt.
Danke an Margrith Bühler für die gute Führung und die wunderbare Tour.
Tour mit Luzerner Wanderwegen.
Tourengänger:
Mo6451

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