Munt Baselgia und Macun
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Der Urlaubshöhepunkt
Nachdem ich zwei ruhigere Tage mit Ausflügen und Rundfahrten verbracht hatte, stand heute eine größere Wandertour auf dem Plan. Dazu fuhr ich nach Zernez und parkte etwas außerhalb an der Ofenpass-Strasse. Von hier führte ein Pfad bergwärts, später folgte ich einem Fahrweg. Einige Kehren des Fahrweges kürzte ein Wanderpfad durch den Wald ab. Erstaunlich schnell gewann ich an Höhe, die Tagesform war heute perfekt. Im Verlauf erreichte ich offenes Gelände. Vorbei an einigen Lawinenverbauungen steig ich weiter bergwärts. Ich passierte den Munt Baselgia, der eher unauffällig daherkommt, da nicht am höchsten Punkt liegend. Das letzte Stück vor dem Gipfel war von leichter Blockkletterei geprägt. Dann stand ich auf dem Pkt. 2945 m. Hier hatte man einen bestechenden Rundblick. Am Himmel kreiste ein großer Vogel, ob es ein Bartgeier oder ein Steinadler war, konnte ich mangels geeigneter Sehhilfe nicht ausmachen.
Nach einer Pause stieg ich über die Fuorcletta da Barcli zum Hochkar Macun ab. Nach dem Durchqueren der Mulde mit ihren hübschen Seeaugen folgte der Abstieg in die Val Zeznina. Der Abstieg machte mir mehr Mühe als der Aufstieg. Auf meinem Weg abwärts passierte ich die Alp Zeznina Dadaint und etwas später die Alp Zeznina Dadoura. Abschließend traf ich in Lavin ein und nach einer kurzen Gegensteigung stand ich auf dem Bahnhof. Mit dem RhB-Zug fuhr ich zurück nach Zernez. Hier musste ich noch durch den Ort laufen, um zum Auto zurückzukehren.
Nachdem ich zwei ruhigere Tage mit Ausflügen und Rundfahrten verbracht hatte, stand heute eine größere Wandertour auf dem Plan. Dazu fuhr ich nach Zernez und parkte etwas außerhalb an der Ofenpass-Strasse. Von hier führte ein Pfad bergwärts, später folgte ich einem Fahrweg. Einige Kehren des Fahrweges kürzte ein Wanderpfad durch den Wald ab. Erstaunlich schnell gewann ich an Höhe, die Tagesform war heute perfekt. Im Verlauf erreichte ich offenes Gelände. Vorbei an einigen Lawinenverbauungen steig ich weiter bergwärts. Ich passierte den Munt Baselgia, der eher unauffällig daherkommt, da nicht am höchsten Punkt liegend. Das letzte Stück vor dem Gipfel war von leichter Blockkletterei geprägt. Dann stand ich auf dem Pkt. 2945 m. Hier hatte man einen bestechenden Rundblick. Am Himmel kreiste ein großer Vogel, ob es ein Bartgeier oder ein Steinadler war, konnte ich mangels geeigneter Sehhilfe nicht ausmachen.
Nach einer Pause stieg ich über die Fuorcletta da Barcli zum Hochkar Macun ab. Nach dem Durchqueren der Mulde mit ihren hübschen Seeaugen folgte der Abstieg in die Val Zeznina. Der Abstieg machte mir mehr Mühe als der Aufstieg. Auf meinem Weg abwärts passierte ich die Alp Zeznina Dadaint und etwas später die Alp Zeznina Dadoura. Abschließend traf ich in Lavin ein und nach einer kurzen Gegensteigung stand ich auf dem Bahnhof. Mit dem RhB-Zug fuhr ich zurück nach Zernez. Hier musste ich noch durch den Ort laufen, um zum Auto zurückzukehren.
Tourengänger:
lainari

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