Pilatus Esel (via Steinbockhütte und Ostwand)
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Wieder einmal haben wir nur einen halben Tag Zeit und Drang nach einer zackigen Wanderung. SAC Clubführer Zentralschweizer Alpen sei Dank, haben wir eine anspruchsvolle und anstrengende Tour auf den Pilatus gefunden (R.1524). Dank der Bahn waren wir rechtzeitig aufs Mittagessen wieder daheim. ;-)
Start bei Dämmerung um 05:30 bei Parkplatz der Gondelbahn der Alpgschwänd. Auf dem gut markierten Weg zur Alpgschwänd gewandert (T2, 45min).
Dort folgten wir kurz dem Nauenweg und haben diesen beim ersten Hinderniss (Zaundurchgang) links verlassen. Die Wegspuren sind deutlich sichtbar und man erreicht kurz darauf das erste Fixseil. Nun diesen Spuren folgend, teilweise steil ansteigend bis zur Fluh unterhalb des Ängifeldes. Die Fluh überwindet man entweder in einfacher Kraxlerei (II, T5) oder an den vorhandenen Fixseilen (T4). Kurz darauf erreicht man die Steinbockhütte - ein sehr hübsches, ruhiges und aussichtsreiches Plätzchen. (1 1/4, T5)
Die Trittspuren führen nun durch hohes Gras quer über das Ängifeld. Der Verlauf ist meistens, aber nicht immer, erkennbar. Das Gelände ist sehr steil und wegen dem hohen Gras weiss man manchmal nicht recht, wo man hinsteht und wie gut der Stand ist - Ausrutschen wäre an vielen Orten gefährlich und ein Pickel ist sicher auch nicht falsch. Am krassesten ist die Querung am Schluss über dem Sulzgraben - der Weg verläuft ein ganz kurzes Stück wenige Zentimeter über dem Abgrund. Beim Ostgrat des Steiglihorn hat man die Querung geschafft. (T5+, kurzer Abschnitt T6). Auf diesem Ostgrat dann einfach (T3) in den Sattel zwischen Steiglihorn und Pt. 1972 (Rosegg). ( 1 3/4, T5+)
Um die Ostflanke des Esels zu erreichen folgen wir den gut erkennbaren Spuren. Der Weg durch die Flanke ist mit blassen blauen Markierungen versehen und nicht schwierig zu finden. Einzelne Stellen sind herrlich ausgesetzt und zwei drei Stellen dürfen genüsslich erklettert werden. (30min, T5+)
Abstieg: Mit der Bahn zur Fräkmüntegg und dann zu Fuss auf dem einfachen Wanderweg zurück zur Talstation der Alpgschwändbahn. (T2)
Die Zeit von 4h beinhaltet nur den Aufstieg und ein paar wenige Trink- und Fotopausen.
Wie gesagt, ein Pickel ist für diese Tour ein nützlicher Begleiter. Bei Nässe ist von dieser Route unbedingt abzuraten.
Start bei Dämmerung um 05:30 bei Parkplatz der Gondelbahn der Alpgschwänd. Auf dem gut markierten Weg zur Alpgschwänd gewandert (T2, 45min).
Dort folgten wir kurz dem Nauenweg und haben diesen beim ersten Hinderniss (Zaundurchgang) links verlassen. Die Wegspuren sind deutlich sichtbar und man erreicht kurz darauf das erste Fixseil. Nun diesen Spuren folgend, teilweise steil ansteigend bis zur Fluh unterhalb des Ängifeldes. Die Fluh überwindet man entweder in einfacher Kraxlerei (II, T5) oder an den vorhandenen Fixseilen (T4). Kurz darauf erreicht man die Steinbockhütte - ein sehr hübsches, ruhiges und aussichtsreiches Plätzchen. (1 1/4, T5)
Die Trittspuren führen nun durch hohes Gras quer über das Ängifeld. Der Verlauf ist meistens, aber nicht immer, erkennbar. Das Gelände ist sehr steil und wegen dem hohen Gras weiss man manchmal nicht recht, wo man hinsteht und wie gut der Stand ist - Ausrutschen wäre an vielen Orten gefährlich und ein Pickel ist sicher auch nicht falsch. Am krassesten ist die Querung am Schluss über dem Sulzgraben - der Weg verläuft ein ganz kurzes Stück wenige Zentimeter über dem Abgrund. Beim Ostgrat des Steiglihorn hat man die Querung geschafft. (T5+, kurzer Abschnitt T6). Auf diesem Ostgrat dann einfach (T3) in den Sattel zwischen Steiglihorn und Pt. 1972 (Rosegg). ( 1 3/4, T5+)
Um die Ostflanke des Esels zu erreichen folgen wir den gut erkennbaren Spuren. Der Weg durch die Flanke ist mit blassen blauen Markierungen versehen und nicht schwierig zu finden. Einzelne Stellen sind herrlich ausgesetzt und zwei drei Stellen dürfen genüsslich erklettert werden. (30min, T5+)
Abstieg: Mit der Bahn zur Fräkmüntegg und dann zu Fuss auf dem einfachen Wanderweg zurück zur Talstation der Alpgschwändbahn. (T2)
Die Zeit von 4h beinhaltet nur den Aufstieg und ein paar wenige Trink- und Fotopausen.
Wie gesagt, ein Pickel ist für diese Tour ein nützlicher Begleiter. Bei Nässe ist von dieser Route unbedingt abzuraten.
Tourengänger:
Pasci,
darkthrone


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