Esel-NO - Steile Wege am Pilatus
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Wunderbare alpine Route für den kleinen Hunger
AlpinosM im Alleingang
Zuerst etwas unschlüssig, was ich an diesem Vormittag unternehmen wollte, fuhr ich schließlich an den nächstgelegenden Berg, den wir von unserem neuen Zuhause aus bewundern können: den Pilatus. Bei schon deutlich erhöhten Temperaturen stieg ich um halb neun von der Talstation der Bahn zur Alp Gschwänd (ca. 760 m) via Brunni (825 m) zur Alp Gschwänd (1216 m) hinauf. Den Bericht von Delta in der Tasche fand ich meinen Weg über den Kaisersprung (heute hübsch mit Schneetunnel) und die spannende Kraxelei über die Platten hinauf zur Steinbockhütte (1588 m). Zwischendurch wurde ich in dichten, warmen Nebel gehüllt, der den Schweißfluss noch steigerte. Bei der Hütte heute keine Steinböcke angetroffen, daher weiter auf der deutlich sichtbaren Wegspur die Wiese nach links hinauf, dann den ausgiebigen blauen Markierungen folgend zur Rosegg (1972 m). Hier starteten einige Gleitschirmflieger in den Dunst. Nun in spanndender und teils doch ziemlich ausgesetzter Kletterei hinauf zum Blitzlichtgewitter auf dem Gipfel des Esel (2106 m; ca. 2h15min) - ein interessantes Gefühl, wenn man auf den letzten Metern von verwunderten Gesichtern hinter teuren Kameras verfolgt wird bevor man sich lässig über die Mauer schwingt :) ...
Nach kurzer Rast im Trubel am Panoramagrill (?!?) vorbeigelaufen, den Weg zur Klimserkapelle (1866 m) hinab gespurtet und den Schwung für einen kurzen Besuch des Klimserhorns (1907 m) genutzt. Dann stieg ich genüsslich über den interessanten Bänderweg (immer noch wegen Steinschlags gesperrt?!?) hinab zur Fräkmüntegg (1416 m) und brachte schliesslich die letzten Meter zum Ausgangspunkt hinter mich.
Eine wirklich sehr spannende und interessante Tour, die keine Wünsche offenlässt.
AlpinosM im Alleingang
Zuerst etwas unschlüssig, was ich an diesem Vormittag unternehmen wollte, fuhr ich schließlich an den nächstgelegenden Berg, den wir von unserem neuen Zuhause aus bewundern können: den Pilatus. Bei schon deutlich erhöhten Temperaturen stieg ich um halb neun von der Talstation der Bahn zur Alp Gschwänd (ca. 760 m) via Brunni (825 m) zur Alp Gschwänd (1216 m) hinauf. Den Bericht von Delta in der Tasche fand ich meinen Weg über den Kaisersprung (heute hübsch mit Schneetunnel) und die spannende Kraxelei über die Platten hinauf zur Steinbockhütte (1588 m). Zwischendurch wurde ich in dichten, warmen Nebel gehüllt, der den Schweißfluss noch steigerte. Bei der Hütte heute keine Steinböcke angetroffen, daher weiter auf der deutlich sichtbaren Wegspur die Wiese nach links hinauf, dann den ausgiebigen blauen Markierungen folgend zur Rosegg (1972 m). Hier starteten einige Gleitschirmflieger in den Dunst. Nun in spanndender und teils doch ziemlich ausgesetzter Kletterei hinauf zum Blitzlichtgewitter auf dem Gipfel des Esel (2106 m; ca. 2h15min) - ein interessantes Gefühl, wenn man auf den letzten Metern von verwunderten Gesichtern hinter teuren Kameras verfolgt wird bevor man sich lässig über die Mauer schwingt :) ...
Nach kurzer Rast im Trubel am Panoramagrill (?!?) vorbeigelaufen, den Weg zur Klimserkapelle (1866 m) hinab gespurtet und den Schwung für einen kurzen Besuch des Klimserhorns (1907 m) genutzt. Dann stieg ich genüsslich über den interessanten Bänderweg (immer noch wegen Steinschlags gesperrt?!?) hinab zur Fräkmüntegg (1416 m) und brachte schliesslich die letzten Meter zum Ausgangspunkt hinter mich.
Eine wirklich sehr spannende und interessante Tour, die keine Wünsche offenlässt.
Tourengänger:
alpinos
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