Piz Buin
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Aufstieg am Vortag abends zur Wiesbadner Hütte.
Nach einer Nacht mit wenig Schlaf nicht ganz fit und mit Kopfschmerz aufgewacht. Nach dem Frühstück Start um 7 Uhr in einer 5er Seilschaft. Zunächst auf einfachem Weg bis zum Beginn des Ochsentaler Gletschers. Steigeisen angelegt und zunächst vom östlichen zum westlichen Rand des Gletschers gequert. Dann eher steil auf eisigem Untergrund nach oben. Nach 140 Hm wird der Gletscher flacher und man wandert im Schnee.
Bei der Buinlücke haben wir die Steigeisen wieder abgeschnallt und sind die letzten 260 Hm im Fels nach oben. Teilweise ist der Weg im Fels leicht, es hat aber auch zwei IIer Kletterstellen. Nach 3:10 erreichen wir den Gipfel. Sicht auf dem Gipfel war gut.
Abstiegsroute wie Aufstiegsroute.
Anschliessend wieder in der Wiesbadener Hütte eingekehrt. Sie ist für eine Alpenhütte luxuriös ausgestattet (fliessend Wasser, beheizte Trockenräume), allerdings schmeckt mir das Essen dort nicht so besonders und bei den jungen Bedienungen kommt der slawische Akzent deutlich durch. Man fühlt sich irgendwie nicht so richtig wie in Österreich sondern eher, als sei man in den Karpaten.
Endlich die Pendenz erledigt. Seit ich am 4. Juli 2009 den Piz Buin von der Wiesbadener Hütte aus gesehen hatte, wollte ich da gern hoch.
07:05 Wiesbadener Hütte ab
10:15 Piz Buin an
10:30 Piz Buin ab
13:30 Wiesbadener Hütte an
Nach einer Nacht mit wenig Schlaf nicht ganz fit und mit Kopfschmerz aufgewacht. Nach dem Frühstück Start um 7 Uhr in einer 5er Seilschaft. Zunächst auf einfachem Weg bis zum Beginn des Ochsentaler Gletschers. Steigeisen angelegt und zunächst vom östlichen zum westlichen Rand des Gletschers gequert. Dann eher steil auf eisigem Untergrund nach oben. Nach 140 Hm wird der Gletscher flacher und man wandert im Schnee.
Bei der Buinlücke haben wir die Steigeisen wieder abgeschnallt und sind die letzten 260 Hm im Fels nach oben. Teilweise ist der Weg im Fels leicht, es hat aber auch zwei IIer Kletterstellen. Nach 3:10 erreichen wir den Gipfel. Sicht auf dem Gipfel war gut.
Abstiegsroute wie Aufstiegsroute.
Anschliessend wieder in der Wiesbadener Hütte eingekehrt. Sie ist für eine Alpenhütte luxuriös ausgestattet (fliessend Wasser, beheizte Trockenräume), allerdings schmeckt mir das Essen dort nicht so besonders und bei den jungen Bedienungen kommt der slawische Akzent deutlich durch. Man fühlt sich irgendwie nicht so richtig wie in Österreich sondern eher, als sei man in den Karpaten.
Endlich die Pendenz erledigt. Seit ich am 4. Juli 2009 den Piz Buin von der Wiesbadener Hütte aus gesehen hatte, wollte ich da gern hoch.
07:05 Wiesbadener Hütte ab
10:15 Piz Buin an
10:30 Piz Buin ab
13:30 Wiesbadener Hütte an
Tourengänger:
dani_

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