Ochsenkopf (3057m) - Hohes Rad (2934m)
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Am Vortag Anstieg von der Bielerhöhe (2032m) zur Wiesbadener Hütte (2443m). In dieser für eine Alpinhütte luxuriös ausgestatteten Unterkunft (6-Bett-Zimmer, beheizte Trockenräume, Essen und Toiletten wie im Restaurant, Strom und fliessend Kaltwasser, Aussichtsterrasse) haben wir übernachtet. Von der Hütte kann man gut den Aufstieg zum Piz Buin über Ochsentaler Gletscher sehen. Dieser scheint momentan gut begehbar.
Am Morgen Aufbruch zum Ochsenkopf. Dies ist eine der leichteren Touren in diesem Gebiet. Der Aufstieg geht problemlos, nur die letzten 100 Höhenmeter sind etwas steiler, es sind aber weder Gerätschaft noch grosse Kletteraktionen notwendig. Gipfelrast um kurz vor 10 auf dem Ochsenkopf (3057m). Abstieg zur Wiesbadener Hütte und Aufstieg in den Radsattel (2652m). Gab es vormittags noch einige Wolken, reisst die Wolkendecke gegen Mittag auf. Es ist recht warm und die Ausblicke in die Silvretta schön. In der Nähe des Radsattels liegen ca 13 Steinböcke im Gras und lassen sich die Sonne aufs Fell brennen. Es ist ein schöner Wandertag.
Danach gehen wir zur Radschulter (2657m). Der Aufstieg von Radschulter aufs Hohe Rad ist der anspruchsvollste Teil der Tour. Der Weg verläuft teils über Fels mit einfachen Kletterstellen. Bis wir auf dem Gipfel sind, sind Wolken aufgezogen und es nieselt ab und zu. Dadurch wird der Fels für den Abstieg leider feucht. Trotzdem erreichen wir wieder sicher die Radschulter.
Während sich die Wolken verziehen, wandern wir Richtung Bielerhöhe. Unterwegs ist Rutschen auf Schneefeldern möglich, entweder die Füsse als Ski umfunktionierend oder auf dem Allerwertesten. Unten bei der Bielerhöhe ist es wieder sonnig und wir lassen den Nachmittag noch am Silvretta-Stausee ausklingen.
Am Morgen Aufbruch zum Ochsenkopf. Dies ist eine der leichteren Touren in diesem Gebiet. Der Aufstieg geht problemlos, nur die letzten 100 Höhenmeter sind etwas steiler, es sind aber weder Gerätschaft noch grosse Kletteraktionen notwendig. Gipfelrast um kurz vor 10 auf dem Ochsenkopf (3057m). Abstieg zur Wiesbadener Hütte und Aufstieg in den Radsattel (2652m). Gab es vormittags noch einige Wolken, reisst die Wolkendecke gegen Mittag auf. Es ist recht warm und die Ausblicke in die Silvretta schön. In der Nähe des Radsattels liegen ca 13 Steinböcke im Gras und lassen sich die Sonne aufs Fell brennen. Es ist ein schöner Wandertag.
Danach gehen wir zur Radschulter (2657m). Der Aufstieg von Radschulter aufs Hohe Rad ist der anspruchsvollste Teil der Tour. Der Weg verläuft teils über Fels mit einfachen Kletterstellen. Bis wir auf dem Gipfel sind, sind Wolken aufgezogen und es nieselt ab und zu. Dadurch wird der Fels für den Abstieg leider feucht. Trotzdem erreichen wir wieder sicher die Radschulter.
Während sich die Wolken verziehen, wandern wir Richtung Bielerhöhe. Unterwegs ist Rutschen auf Schneefeldern möglich, entweder die Füsse als Ski umfunktionierend oder auf dem Allerwertesten. Unten bei der Bielerhöhe ist es wieder sonnig und wir lassen den Nachmittag noch am Silvretta-Stausee ausklingen.
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