Föhnfenster am Bockmattli (1932 m) genutzt
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Heute war Flexibilität und auch etwas Entscheidungsfreude gefragt, um ein geeignetes Ziel zu finden, und so hatte ich verschiedene Optionen im Kopf. Als ich am frühen Morgen los fuhr, lag die Regen- und Gewitterfront mitten über der Schweiz und auch dieser Tag schien ins Wasser zu fallen. Aber am Zürichsee dann die ersten Aufhellungen und so entschied ich mich für das mir noch unbekannte Wägithal.
Gegen 7:20 Uhr ging ich in Innerthal bei wokligem Wetter los und erreichte etwa 1:45 Stunden später die schön gelegene Kletterhütte am Bockmattli. Das Wetter war unterdessen immer besser geworden und gegen Westen war der Himmel bereits aufgerissen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Hüttenwart ging es hinein in die imposante Grosse Chälen und hoch via Bockmattlipass zum Gipfel, den ich nach 2:45 erreichte. Abgesehen von kurzen, sehr nassen Stellen war der Weg gut zu begehen.
Wohlwissend dass das Wetter halten würde, genoss ich mutterseelenallein die Aussicht Richtung Zürichsee und die umliegenden Berge. Als sich langsam der Pilatus in Wolken hüllte, stieg ich auf gleichem Weg ab. Immer wieder Pausen machend, die Landschaft geniessend und sich freuend, das Föhnfenster genutzt zu haben ging es hinab nach Innerthal. Während des Abstiegs wurden die Berge immer mehr in Wolken gehüllt und etwa 20 min oberhalb von Innerthal begann es wieder zu regnen. Das war dann aber auch egal.
Gegen 7:20 Uhr ging ich in Innerthal bei wokligem Wetter los und erreichte etwa 1:45 Stunden später die schön gelegene Kletterhütte am Bockmattli. Das Wetter war unterdessen immer besser geworden und gegen Westen war der Himmel bereits aufgerissen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Hüttenwart ging es hinein in die imposante Grosse Chälen und hoch via Bockmattlipass zum Gipfel, den ich nach 2:45 erreichte. Abgesehen von kurzen, sehr nassen Stellen war der Weg gut zu begehen.
Wohlwissend dass das Wetter halten würde, genoss ich mutterseelenallein die Aussicht Richtung Zürichsee und die umliegenden Berge. Als sich langsam der Pilatus in Wolken hüllte, stieg ich auf gleichem Weg ab. Immer wieder Pausen machend, die Landschaft geniessend und sich freuend, das Föhnfenster genutzt zu haben ging es hinab nach Innerthal. Während des Abstiegs wurden die Berge immer mehr in Wolken gehüllt und etwa 20 min oberhalb von Innerthal begann es wieder zu regnen. Das war dann aber auch egal.
Tourengänger:
JMichael

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