Argiope bruennichi...nur mal kurz in den Wildpark Landsberg
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Südlich von Landsberg am Lech, nur einige Gehminuten vom Hauptplatz entfernt, liegt zwischen dem Lech und dem teils bis zu 50 m aufsteigenden Lechsteilhang der Lechpark 'Pössinger Au'. Auf Grund seiner Lage mitten im Stadtgebiet und der landschaftlich äußerst reizvollen, natürlichen Ausstattung ist das Waldgebiet zwischen der Stadt Landsberg im Norden und dem Stadtteil Pitzling im Süden, das schönste und bedeutendste Naherholungsgebiet für Bürger und Gäste von Landsberg am Lech. Gleichzeitig enthält es wichtige Lebensräume für selten gewordene Tiere (Uhu) und Pflanzen (Sanddorn, Orchideenarten) und ist als wesentlicher Teil des Landschaftsschutzgebietes Lechtal-Süd von überregionaler Bedeutung für den Naturschutz.
Man kann den Wildpark auf mehreren Wegen betreten. Für uns am kürzesten ist der Zugang über den steilen "Eselsteig". Bis zu diesem "Einstieg" kann man gut mit dem Rad fahren, die Besitzer eines MTB fahren sogar diesen steilen Weg hinunter und wieder rauf. Auch mit dem Fahrrad kann man im und durch den Wildpark schöne Touren machen.
Nur mal schnell einen kurzen Ausflug in den Wildpark und das getrocknete Brot zu den Wildschweinen bringen...dachte ich heute.
In wenigen Minuten ist man vom "Radldepot" am Lechhöhenweg über den Eselssteig am Gatter der Wildschweine angelangt. Diese haben nochmal wenige Junge bekommen, vielleicht ein 2. Wurf dieses Jahr. Die Wildschweine reißen sich um das trockene Brot, man könnte aber auch das frei laufende Damwild damit füttern.
Für Familien mit Kindern ist der Besuch bei den Tieren im Wildpark immer eine Abwechslung und deshalb ist untertags an dem Gehege immer viel "Geschrei":-)
Schilder "Wildschweine bitte nicht aus der Hand füttern" warnen vor den nicht ungefährlichen, großen Borstentieren.
Auf dem Nachhauseweg über einen anderen, kleinen Pfad am Hang, traf ich dann in einem Feld von wilder Pfefferminze auf ganz viele Schmetterlinge, Bienen und die größte Spinne, die ich in meinem Leben je gesehen hatte. Das musste natürlich fotografiert werden und so wurde aus "nur mal schnell in den Wildpark" wieder ein längerer Ausflug mit dem Versuch, die Spinnen und Schmetterlinge im Makro genauer zu betrachten.
Fazit: man braucht nur irgendwo in die Natur raus zu gehen, man findet im Leben immer noch etwas, das man noch nie gesehen hat.
Man kann den Wildpark auf mehreren Wegen betreten. Für uns am kürzesten ist der Zugang über den steilen "Eselsteig". Bis zu diesem "Einstieg" kann man gut mit dem Rad fahren, die Besitzer eines MTB fahren sogar diesen steilen Weg hinunter und wieder rauf. Auch mit dem Fahrrad kann man im und durch den Wildpark schöne Touren machen.
Nur mal schnell einen kurzen Ausflug in den Wildpark und das getrocknete Brot zu den Wildschweinen bringen...dachte ich heute.
In wenigen Minuten ist man vom "Radldepot" am Lechhöhenweg über den Eselssteig am Gatter der Wildschweine angelangt. Diese haben nochmal wenige Junge bekommen, vielleicht ein 2. Wurf dieses Jahr. Die Wildschweine reißen sich um das trockene Brot, man könnte aber auch das frei laufende Damwild damit füttern.
Für Familien mit Kindern ist der Besuch bei den Tieren im Wildpark immer eine Abwechslung und deshalb ist untertags an dem Gehege immer viel "Geschrei":-)
Schilder "Wildschweine bitte nicht aus der Hand füttern" warnen vor den nicht ungefährlichen, großen Borstentieren.
Auf dem Nachhauseweg über einen anderen, kleinen Pfad am Hang, traf ich dann in einem Feld von wilder Pfefferminze auf ganz viele Schmetterlinge, Bienen und die größte Spinne, die ich in meinem Leben je gesehen hatte. Das musste natürlich fotografiert werden und so wurde aus "nur mal schnell in den Wildpark" wieder ein längerer Ausflug mit dem Versuch, die Spinnen und Schmetterlinge im Makro genauer zu betrachten.
Fazit: man braucht nur irgendwo in die Natur raus zu gehen, man findet im Leben immer noch etwas, das man noch nie gesehen hat.
Tourengänger:
Winterbaer

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