....schon lange in unseren Hinterköpfen schubladisiert.
Daher fanden wir die Idee von Andi, unsererem Tourenleiter, äusserst schmackhaft, den Weg zur Fründenhütte durch dieses Felsband zu versüssen.
Der Weg bis zur Bergbeiz Unterbärgli zeigt uns immer die Felswand vor Augen und man erahnt den ungefähren Durchgang resp. Quergang.
Bei Unterbärgli zweigt eine schmale Spur rechts ab und sobald man einmal "Fuss" gefasst hat, kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Verfehlen kann man den Pfad, der mit etlichen Drahtseilpassagen versichert ist, nicht. Beeindruckend sind die Tiefblicke auf den Oeschinensee und in die andere Richtung, der Felswand empor, wo wir Sicherungshaken der Kletterrouten entdecken.
Eigentlich viel zu schnell treffen wir auf den offiziellen Wanderweg der zur Fründenhütte hinauf führt.
Ein bisschen in die Oberschenkel gehen uns die etlichen Holztritte die auf diesem Wegabschnitt anzutreffen sind... Kraftraubende Eisentritte hingegen werden wir viel viel später nochmals antreffen.
Bei unserer Ankunft ist die Hütte allerdings in Wolken und Nebelfetzen gehüllt und unser morgiges Ziel, das Doldenhorn, manchmal nur ganz Schemenhaft zu sehen.
mit Andi, Margrit, Geri, Martin
Kommentare (5)