Vinschgau 2: Spitzige Lun
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Tag 2: Heute soll's ein wenig höher hinausgehen. Wir nehmen dafür quasi den Hausberg von Mals, die Spitzige Lun, für die es auf der Tabacco-Karte erstaunlicherweise keinen faschistischen Zweitnamen gibt und das obwohl der deutsche Name seinerseits eine Verballhornung des ursprünglich Rätoromanischen "Piz Lun" ist.
Mit dem Ortsbus nach Matsch. Weg 13 folgend in gemächlichen Kehren auf einer Alpstrasse bis auf ca. 1850m, dann erst steil, später traversierend über nur noch spärlich bestossene, dafür umso blumenreichere Weiden zum "Gipfel", der eigentlich mehr eine kleine Felskanzel ist.
Abstieg auf Weg 12, erst auf steilerem rutschigem Schuttpfad, dann angenehm in weiten Kehren durch den Lärchen und Arven-/Zirbenwald bis zum "Seale", einem wohl künstlich angelgten Wasserspeicher auf ca . 1960m.
Danach haben wir den Fehler gemacht, nach den auf der Tabacco-Karte eingezeichneten Wegen laufen zu wollen und mussten dadurch einen knapp 2km langen Umweg in Kauf nehmen. Aber auch weiter unten entsprechen die markierten nicht den eingezeichneten Wegen und Pfaden, sodass man sich entweder ganz an die Topographie hält und sich seinen Weg womöglich selber durchs dichte Unterholz suchen muss oder man verzichtet auf die Karte und folgt einzig den Markierungen, sowie wir das taten.
Schlussendlich folgten wir noch einem Waalweg und stiegen durch den Sonnenberg-Park hinunter nach Mals.
***
Achtung: Während die Topographie auf den Tabacco-Karten mehrheitlich der Wirklichkeit zu entsprechen scheint, happert es bei den eingezeichneten Strassen, Wegen und Pfaden teils gewaltig. Auch scheinen die im Ausland (z.b. in Basel) erhältlichen Karten nicht der jeweils neusten Edition zu entsprechen. Wir empfehlen deshalb, die Karten vor Ort im Südtirol zu kaufen, wo sie auch pratkisch überall erhältlich sind.
Mit dem Ortsbus nach Matsch. Weg 13 folgend in gemächlichen Kehren auf einer Alpstrasse bis auf ca. 1850m, dann erst steil, später traversierend über nur noch spärlich bestossene, dafür umso blumenreichere Weiden zum "Gipfel", der eigentlich mehr eine kleine Felskanzel ist.
Abstieg auf Weg 12, erst auf steilerem rutschigem Schuttpfad, dann angenehm in weiten Kehren durch den Lärchen und Arven-/Zirbenwald bis zum "Seale", einem wohl künstlich angelgten Wasserspeicher auf ca . 1960m.
Danach haben wir den Fehler gemacht, nach den auf der Tabacco-Karte eingezeichneten Wegen laufen zu wollen und mussten dadurch einen knapp 2km langen Umweg in Kauf nehmen. Aber auch weiter unten entsprechen die markierten nicht den eingezeichneten Wegen und Pfaden, sodass man sich entweder ganz an die Topographie hält und sich seinen Weg womöglich selber durchs dichte Unterholz suchen muss oder man verzichtet auf die Karte und folgt einzig den Markierungen, sowie wir das taten.
Schlussendlich folgten wir noch einem Waalweg und stiegen durch den Sonnenberg-Park hinunter nach Mals.
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Achtung: Während die Topographie auf den Tabacco-Karten mehrheitlich der Wirklichkeit zu entsprechen scheint, happert es bei den eingezeichneten Strassen, Wegen und Pfaden teils gewaltig. Auch scheinen die im Ausland (z.b. in Basel) erhältlichen Karten nicht der jeweils neusten Edition zu entsprechen. Wir empfehlen deshalb, die Karten vor Ort im Südtirol zu kaufen, wo sie auch pratkisch überall erhältlich sind.
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