Pfannenstock (2573 m)
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In der Waschküche des Muotathals
Die letzten Wochen folgen einem gleichbleibenden Muster. Während der Arbeitswoche scheint die Sonne motivierend ins klimatisierte Büro, der Feierabend verwöhnt mit warmen Temperaturen; das Wochenende verbringt man dann entspannt bei Regen, Blitz und Donner und der ein oder anderen Flasche (Frust-)wein zu Hause. Irgendwann erscheint dann auch eine Wanderung in den Wolken besser als wieder ein Wochenende ohne eine Tour.
So zogen wir heute vom Unteren Roggenloch (1525 m) los und wanderten - begleitet von vielen dicken Wolken und ein paar Graupelschauern - via Wolfbüel (1636 m), Toralp (1702 m) und Chratzerenfurggle (2141 m) hinauf zum Pfannenstock (2573 m; 3h30min Aufstiegszeit). Der Weg zur Toralp war noch angenehm gewesen; der weitere Verlauf zum Chratzerenfurggle gestaltete sich teilweise als regelrechte Schlammschlacht, was der allgemeinen Laune nicht wirklich zuträglich war. Nach der Überquerung des Schneefelds beim Chratzerenfurggle wurde der Weg aber deutlich besser und der Aufstieg zum Gipfel des Pfannenstock war angenehm.
Ja gut, Sicht hatten wir nicht wirklich, abundan rissen die Wolken auf und wir konnten zumindest die beeindruckenden Karstfelder am Fusse des Pfannenstocks bewundern. Der Abstieg wartete mit weiteren Schlammkontakten und dem ein oder anderen Sonnenstrahl auf.
Tour mit B.
Die letzten Wochen folgen einem gleichbleibenden Muster. Während der Arbeitswoche scheint die Sonne motivierend ins klimatisierte Büro, der Feierabend verwöhnt mit warmen Temperaturen; das Wochenende verbringt man dann entspannt bei Regen, Blitz und Donner und der ein oder anderen Flasche (Frust-)wein zu Hause. Irgendwann erscheint dann auch eine Wanderung in den Wolken besser als wieder ein Wochenende ohne eine Tour.
So zogen wir heute vom Unteren Roggenloch (1525 m) los und wanderten - begleitet von vielen dicken Wolken und ein paar Graupelschauern - via Wolfbüel (1636 m), Toralp (1702 m) und Chratzerenfurggle (2141 m) hinauf zum Pfannenstock (2573 m; 3h30min Aufstiegszeit). Der Weg zur Toralp war noch angenehm gewesen; der weitere Verlauf zum Chratzerenfurggle gestaltete sich teilweise als regelrechte Schlammschlacht, was der allgemeinen Laune nicht wirklich zuträglich war. Nach der Überquerung des Schneefelds beim Chratzerenfurggle wurde der Weg aber deutlich besser und der Aufstieg zum Gipfel des Pfannenstock war angenehm.
Ja gut, Sicht hatten wir nicht wirklich, abundan rissen die Wolken auf und wir konnten zumindest die beeindruckenden Karstfelder am Fusse des Pfannenstocks bewundern. Der Abstieg wartete mit weiteren Schlammkontakten und dem ein oder anderen Sonnenstrahl auf.
Tour mit B.
Tourengänger:
alpinos

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