Besteigung der Kreuzspitze 3164 m und der Tulpspitze 3057 m
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Als 3000er Besteigungen ohne hüttenübernachtung bieten sich die kreuzspitze (3164 m) und die Tulpspitze (3050 m) ab der johannishütte (2121 m) an.
Am 17.7.2012 um 1030 lies ich mich mit dem Venediger Taxi von Prägraten zur Johannishütte fahren. Die Fahrt kostet 12 Euro für eine Richtung. Nachdem wir in Hinterbichl noch ein paar Fahrgäste aufgenommen haben, geht es in ca 20 Minuten zum Parkplatz der Johannishütte.
Dort angekommen, folgte ich dem Weg 929 Richtung Zopatscharte. Zunächst ging es ca 500 hm steil in Serpentinen einen Grashang hinauf. Da kam der Kreislauf gleich in Schwung. Weiter geht es etwas weniger steil zum Rand eines kleines Felstals. Ein rotes an die Felsen geschriebenes “Kreuzsp.“ weist nach rechts in das Tal, welches durchquert werden muss, auch ein Schneefeld ist darin. Auf dem rechten Rand des Tals geht es in Serpentinen schweißtreibend hoch bis in die Tulpscharte 2948 m. Hier hat man einen schönen Blick ins Timmertal und Virgental. Nun geht es rechts auf einem Grat Richtung Kreuzspitze. Der Grat ist nicht zu schmal aber teilweise etwas luftig. Zum Schluss geht es am Gipfelaufbau in Serpentinen nach oben.
Nach einer Pause auf der Kreuzspitze stieg ich wieder in die Tulpscharte ab. Da ich noch Kraft hatte, beschloss ich, auch noch die Tulpspitze zu besteigen. Im Gegensatz zur Kreuzspitze, die aus Schuttplatten und Geröll besteht, besteht die Tulpspitze aus großen, grauen Felsblöcken, die man über einen markierten Pfad emporklettern darf (I, teilweise an der steil abfallenden Ostseite entlang). Am Gipfel wartet statt des Gipfelkreuzes „nur“ ein Steinmännchen.
Für den Aufstieg zur Kreuzspitze brauchte ich ca 2,5 Stunden. Abstieg in die Scharte 20 Minuten. Aufstieg Tulpspitze 30 Minuten. Abstieg 1,5 Stunden zur johannishütte. Die Tour ist anstrengend, da inkl. aller Anstiege 1100 Höhenmeter überwunden werden müssen, in großer Höhe.
Am 17.7.2012 um 1030 lies ich mich mit dem Venediger Taxi von Prägraten zur Johannishütte fahren. Die Fahrt kostet 12 Euro für eine Richtung. Nachdem wir in Hinterbichl noch ein paar Fahrgäste aufgenommen haben, geht es in ca 20 Minuten zum Parkplatz der Johannishütte.
Dort angekommen, folgte ich dem Weg 929 Richtung Zopatscharte. Zunächst ging es ca 500 hm steil in Serpentinen einen Grashang hinauf. Da kam der Kreislauf gleich in Schwung. Weiter geht es etwas weniger steil zum Rand eines kleines Felstals. Ein rotes an die Felsen geschriebenes “Kreuzsp.“ weist nach rechts in das Tal, welches durchquert werden muss, auch ein Schneefeld ist darin. Auf dem rechten Rand des Tals geht es in Serpentinen schweißtreibend hoch bis in die Tulpscharte 2948 m. Hier hat man einen schönen Blick ins Timmertal und Virgental. Nun geht es rechts auf einem Grat Richtung Kreuzspitze. Der Grat ist nicht zu schmal aber teilweise etwas luftig. Zum Schluss geht es am Gipfelaufbau in Serpentinen nach oben.
Nach einer Pause auf der Kreuzspitze stieg ich wieder in die Tulpscharte ab. Da ich noch Kraft hatte, beschloss ich, auch noch die Tulpspitze zu besteigen. Im Gegensatz zur Kreuzspitze, die aus Schuttplatten und Geröll besteht, besteht die Tulpspitze aus großen, grauen Felsblöcken, die man über einen markierten Pfad emporklettern darf (I, teilweise an der steil abfallenden Ostseite entlang). Am Gipfel wartet statt des Gipfelkreuzes „nur“ ein Steinmännchen.
Für den Aufstieg zur Kreuzspitze brauchte ich ca 2,5 Stunden. Abstieg in die Scharte 20 Minuten. Aufstieg Tulpspitze 30 Minuten. Abstieg 1,5 Stunden zur johannishütte. Die Tour ist anstrengend, da inkl. aller Anstiege 1100 Höhenmeter überwunden werden müssen, in großer Höhe.
Tourengänger:
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