Vom Saastal aufs Galenhorn (Similihorn)
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Am Vorabend hatte ich in Leukerbad Wallis-Bilder gezeigt, nun brauche ich einen ruhigeren Ausgleich.
Mit dem frühen Postbus nach Saas Balen. Noch sind die Berggipfel im Nebel verborgen, als ich hinauf nach Siwinen laufe. Auf Siwibode komme ich in die Sonne. Auch heute sehe ich dort wieder Eringer-Rinder. Auf dem Höhenweg geht es weiter Richtung Färiga.
Weiter hinauf über die Mattwaldalp Richtung Galenhorn (oder Similihorn) quere ich weglos mehrere Suonen: die unterste bei 2260 m bringt Wasser, meist in Rohren, nach Färiga und zum Bachalpji, die bei 2260 m führt kein Wasser, die Finileri auf 2590 m und die Gsponeri auf 2625 m sind voll klarem Wasser.
Braune Schafe weiden auf 2500 m mit Blick auf das Fletschhorn, das immer wieder von Wolken eingehüllt wird.
Später kann auch die Mischabel-Gruppe aus dem Nebel hervor.
Auch über 2800 m blüht es wunderbar: Himmelsherold und Polsternelken.
das scheint auch den Schwarznasenschafen zu gefallen, die hier oben eifrig zwischen den Steinen nach Futter suchen.
Oben auf dem Galenhorn hat es fast keinen Schnee mehr. Lange geniesse ich die Aussicht.
Dann steige ich ab nach Norden ins Findletälli, sparsam markiert mit rotweissen Zeichen oder Steinmännern.
Rast am namenlosen Seelein bei P.2719 , dann zum Blausee P.2573. Von hier hinunter ins Nanztal zur Heido-Suone ist der Weg besser markiert und mehr begangen.
Der oberste Teil der Heido ist noch trocken, vorläufig bringen die Seitenbäche noch genug Wasser.
Über Gibidum-Pass und Giw hinunter nach Visperterminen
Mit dem frühen Postbus nach Saas Balen. Noch sind die Berggipfel im Nebel verborgen, als ich hinauf nach Siwinen laufe. Auf Siwibode komme ich in die Sonne. Auch heute sehe ich dort wieder Eringer-Rinder. Auf dem Höhenweg geht es weiter Richtung Färiga.
Weiter hinauf über die Mattwaldalp Richtung Galenhorn (oder Similihorn) quere ich weglos mehrere Suonen: die unterste bei 2260 m bringt Wasser, meist in Rohren, nach Färiga und zum Bachalpji, die bei 2260 m führt kein Wasser, die Finileri auf 2590 m und die Gsponeri auf 2625 m sind voll klarem Wasser.
Braune Schafe weiden auf 2500 m mit Blick auf das Fletschhorn, das immer wieder von Wolken eingehüllt wird.
Später kann auch die Mischabel-Gruppe aus dem Nebel hervor.
Auch über 2800 m blüht es wunderbar: Himmelsherold und Polsternelken.
das scheint auch den Schwarznasenschafen zu gefallen, die hier oben eifrig zwischen den Steinen nach Futter suchen.
Oben auf dem Galenhorn hat es fast keinen Schnee mehr. Lange geniesse ich die Aussicht.
Dann steige ich ab nach Norden ins Findletälli, sparsam markiert mit rotweissen Zeichen oder Steinmännern.
Rast am namenlosen Seelein bei P.2719 , dann zum Blausee P.2573. Von hier hinunter ins Nanztal zur Heido-Suone ist der Weg besser markiert und mehr begangen.
Der oberste Teil der Heido ist noch trocken, vorläufig bringen die Seitenbäche noch genug Wasser.
Über Gibidum-Pass und Giw hinunter nach Visperterminen
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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